Zutatenliste:
Für den Kuchenteig(Basic-Rührteig)
250g weiche Butter
250g Zucker
5 Eier (M)
1 Päckchen Backpulver
eventuell noch Vanillezucker
Für die amerikanische Buttercreme
250g Butter (Raumtemperatur)
600g Puderzucker
1 Prise Salz
1-4 TL Zitronensaft
Zubereitung:
Tag 1: Herstellung des Rührkuchen-Bodens und Herstellung der amerikanischen Buttercreme
Als erstes die Butter mit dem Vanillezucker sowie Zucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen. Hier solltet ihr wirklich Geduld haben, denn je mehr Luft in den Teig geschlagen wird, geht er auch um so besser beim backen auf.
Nun die Eier einzeln hinzugeben, dabei ist es wichtig immer erst das nächste Ei hinzuzugeben, wenn das vorherige komplett verrührt ist. Denn sonst schlagen wir die Luft wieder raus und erhalten eher einen Biskuitteig (all-in-one-Teig). Was dann dazu führt das wir zu 95% ein Problem mit der Saftigkeit erhalten. Denn aufgrund der Mastigkeit in Form der extremen Süße (durch Buttercreme und Fondant) sollten wir hier echt auf weitere Süßungsmittel im Form von Tränken etc. echt verzichten! Deshalb Eier schön einzeln verrühren.
Zum Schluss die trockenen Zutaten durch ein Sieb hinzugeben und solange verrühren bis das Mehl sich gleichmäßig im Teig verteilt hat. Dann die Backform mit Öl oder Butter bestreichen und mit etwas Paniermehl ausstreuen. Dieser Trick funktioniert laut Amerikanisch kochen übrigens immer und keine Angst man schmeckt das Paniermehl nachher nicht.
Jetzt kommt der Kuchen, nach dem einfüllen in die vorbereitete Form, bei 180 Ober-und Unterhitze für ca. 40 Minuten in den Backofen. Dabei kann die Zeit je nach Backform stark variieren. Deshalb wenn der Kuchen zuschnell die Farbe wechselt, legt ihr einfach ein Stück Alufolie (wo ihr einige Löcher reinpickst) auf den Kuchen und schaltet ihr die Temperatur des Ofens etwas runter.
Nach dem Backen muss der Kuchen ca. 15 Minuten in der Form abkühlen, bis ihr ihn auf ein Kuchengitter oder Backroast setzen könnt und ihn komplett auskühlen lasst.
Nun stellt ihr die Buttercreme her, dazu wird weiche Butter mit Salz cremig aufgeschlagen und gebt anschließend nach und nach gesiebten Puderzucker hinzu. Je nach Puderzucker-Hersteller müsst ihr mehr oder weniger Saft dazu geben. Die richtige Konsistenz seht ihr im Video von amerikanisch kochen auf Youtube.
Um später ein idealles Tortenergebnis zuhaben wird die Buttercreme mit roter Lebensmittelfarbe rosa eingefärbt und ebenfalls kalt gestellt
Tag 2: Einsteichen der Torte mit Buttercreme
Nun nachdem der Kuchenboden richtig abgekühlt ist, richtet ihr den Boden so aus, sodass die Kuppel nach oben zeigt. Nun passt ihr die Kuchenhöhe (falls er doch zu hoch ist) grob der Plastikpuppe an, beachtet aber beim kürzen dabei dass die amerikanische Buttercreme nicht viel an Höhe gewinnen kann.
Damit ihr die Buttercreme auch überall habt, typisch american like, teilt ihr den Kuchen nun waagerecht in zwei Böden. Das geht am besten mit der Tortensäge. Um zu verhindern, dass die Torte später verrutscht wird die Tortenpappe oder Tortenplatte mit etwas Buttercreme bestrichen und der unterste Boden drauf gesetzt. Um sicher zugehen, dass der unterste Boden auch gut haftet, stellen wir diesen erstmal für 5 Minuten kühl.
Nun können wir den Boden mit Buttercreme einstreichen. Ist der Boden fertig eingestrichen, wird er mit Backpapier geglättet und kommt wieder in den Kühlschrank. Denn da Fondanttorten rountinemäßig immer zweimal eingestrichen werden, bedeutet das für den Boden nach dem einstreichen mit Buttercreme sowie Glätten mithilfe des Backpapiers in den Kühlschrank.
Wenn der Kuchen sich nicht glätten lässt, weil euch die Creme zu weich wird, stellt ihr den Kuchen und das Gefäß mit der Buttercreme wieder in den Kühlschrank. Diesen Schritt sollten Ihr so ordentlich machen, wie es geht. Jede Delle könnte man später sonst durch den Fondant sehen.
Danach die Buttercreme aufstreichen, mit Backpapier glätten, dann den nächster Boden (im diesen Fall der Deckel/bzw die Kuppel) daraufsetzen und mit Buttercreme bestreichen und in den Kühlschrank.
Wenn das geschafft ist den kompletten Kuchen noch einmal mit der Creme bestreichen um die Krümel (würden sonst später durch den Fondant drücken) zubinden.
Anschließend das ganze nach dem Glätten für eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben und dann wieder Glätten und fest werden lassen. Dies sollte hierfür am besten über Nacht fest werden.
Tag 3: Eindecken der Torte mit Fondant und anschließendem dekorieren
Dabei ist es nun von Vorteil eine Sillikonmatte zu verwenden, da ihr nun die Silkonmatte über den Kuchen drüberlegen könnt und anhand der Skala auf der Sillikonmatte genau wisst auf wie viel ihr den Fondant ausrollen müsst, desweiteren könnt ihr später den ausgerollten Fondant ganz einfach von eurer Arbeitsfläche auf den Kuchen ziehen. Nun kann es mit dem Fondant losgehen. Hierzu rollt ihr eure Silkonmatte aus, bestäubt sie und und eure Hände mit Speisestärke. Dann schnappt ihr euch 250g weißen Fondant, welchen ihr weich knetet. Dazu empfiehlt es sich etwas Fett einzukneten, damit der Teig später nicht reißt und schön geschmeidig wird. Hierzu habe ich mit meinem Finger von der Butter etwas Fett abgestrichen, was ich dann in den Ball, den ich mittlerweile aus dem Fondant mit meiner Hand geformt habe (zum besseren ausrollen), weiter eingeknetet habe. Nun legt ihr den Fondant auf die bestäubte Sillkonmatte und rollt ihn mit einem Nudelholz aus. Schlagt den Kuchen mit Fondant ein. Dann zieht ihr die Sillikonmatte vorsichtig ab und drückt den Fondant mit euren Händen an.
Für das Oberteil der Puppe wird wieder Fondant (dieses mal 125g) ausgerollt, der der Farbe der Kuchendecke entspricht, und grob zurecht geschnitten. Was dann an den Oberkörper der Puppe gelegt wird und in Form gebracht. Damit die Puppe mit dem Kuchen nicht in Berührung kommt, werden die Beine mit Frischhaltefolie umwickelt. Wenn alles sitzt kann die Puppe in die Mitte des Kuchens gesetzt werden. Die Löffelbiskuits könnt ihr gut als Abstandshalter einbauen um die Lücke der Puppe besser zu schließen oder wie vorher den Höhenunterschied auszugleichen, damit der Fondant besser fällt, der oben noch zusätzlich angebracht wird, wenn wir eine Standard-Barbie verwenden. Aus dem Verschnitt des Oberteils stellen wir mit Hilfe einer Spritztülle kleine Blüten her. Hierzu werden mit der Spritztülle (mit Unterseite), Kreise ausgestochen, die dann mit der Spitze der Tülle, (am besten eignet sich eine Lochtülle mit einer kleinen Öffnung) vom Rand in die Mitte drücken um leichte Wölbungen zuerhalten. Nun nehmen wir den restlichen Fondant aus der luftdichten Verpackung und färben ihn mit roter Lebensmittelfarbe rosa ein. Nach dem ausrollen mit Speisestärke habe ich daraus ein Schild, worin ich meinen Namen eingeprägt habe & einen Schleier, den ich mit einer Motivmatte geprägt habe, hergestellt. Euch ist dabei natürlich freigestellt was ihr für Deko herstellen wollt.
Um nun meine restlichen Dekorationen aufzukleben sowie Akzente aufzukleben eignet sich besonders Royal Icing. Dafür wird das Eiweiß steif geschlagen und dann gesiebter Puderzucker hinzu gegeben. Diese Masse füllt ihr entweder in einen Spritzbeutel mit Lochtülle, alternativ einen Gefrierbeutel, worin ihr ein kleines Loch schneidet.
Diese Technik eignet sich für die normale Standard-Barbie-Torte von amerikanisch-kochen oder der Elsa-Torte, da ihr hier viel Spritzarbeit habt. Wenn ihr aber wie ich das Kleid mit Zuckerstreuseln bestreut, ist es einfacher den Fondant mit Royal Icing einzupinseln. Um sauberer zuarbeiten empfehle ich euch wie immer einen Sillikonpinsel. Dann könnt ihr das ganze trocknen lassen und anschließend wieder kühl lagern bis sie serviert wird. Fertig!
Beim lagern solltet ihr möglicht darauf achten kein Sillikon drüber zustülpen sondern die Torte nur leicht umwickeln, dass noch Luft an die Torte kommt. Denn sonst schwitzt die Torte und geht kaputt. Deshalb empfehle ich euch die Torte in eine große Tragetasche zu verfrachten, falls ihr sie ebenfalls transportieren wollt/müsst. Eure Selin <3 :*
Fazit nach dem Backen im Mai 2015: Da die Jungs aber keine ausschließlich rosa-farbige Barbie-Torte möchten habe ich mich entschlossen die Eiskönigin von Narnia (Chroniken von Narnia) dazustellen, da die Eiskönigin von Frozen (Disney-Film zu Schneekönigin von Christian Andersen) mir zu jungfräulich ist. Vielen Dank hierbei auch an Sally von "Sallyswelt" und Nicole von "NicolesZuckerwerk" für die vielen Tipps und die Ermutigung zum Herstellen einer Fondanttorte. Denn damit kann wirklich jeder, auch ein Anfänger in Sachen Fondant wie ich, eine Fondanttorte zaubern und habe dank dem Zeitplan-Tipp selbst an der Dekoration nicht länger als 2 Stunden gesessen.
250g weiche Butter
250g Zucker
5 Eier (M)
1 Päckchen Backpulver
eventuell noch Vanillezucker
Für die amerikanische Buttercreme
250g Butter (Raumtemperatur)
600g Puderzucker
1 Prise Salz
1-4 TL Zitronensaft
rote Lebensmittelfarbe
Für das Royal-Icing (zum Kleben und Verzieren)
1 Eiweiß
165g gesiebter Puderzucker
Für die Dekoration
Speisestärke und etwas Fett zum ausrollen
250g Fondant weiß für die Tortendecke
plus eventuell 50g Fondant und Löffelbiskuits zum Höhenausgleich
250g Fondant weiß für die Tortendecke
plus eventuell 50g Fondant und Löffelbiskuits zum Höhenausgleich
Zuckerperlen und Zuckerstreusel (silber)
200g Fondant weiß, zum einfärben und dekorieren
Lebensmittelfarben
Plastikpuppe Barbie oder Polly-PocketTag 1: Herstellung des Rührkuchen-Bodens und Herstellung der amerikanischen Buttercreme
Als erstes die Butter mit dem Vanillezucker sowie Zucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen. Hier solltet ihr wirklich Geduld haben, denn je mehr Luft in den Teig geschlagen wird, geht er auch um so besser beim backen auf.
Nun die Eier einzeln hinzugeben, dabei ist es wichtig immer erst das nächste Ei hinzuzugeben, wenn das vorherige komplett verrührt ist. Denn sonst schlagen wir die Luft wieder raus und erhalten eher einen Biskuitteig (all-in-one-Teig). Was dann dazu führt das wir zu 95% ein Problem mit der Saftigkeit erhalten. Denn aufgrund der Mastigkeit in Form der extremen Süße (durch Buttercreme und Fondant) sollten wir hier echt auf weitere Süßungsmittel im Form von Tränken etc. echt verzichten! Deshalb Eier schön einzeln verrühren.
Zum Schluss die trockenen Zutaten durch ein Sieb hinzugeben und solange verrühren bis das Mehl sich gleichmäßig im Teig verteilt hat. Dann die Backform mit Öl oder Butter bestreichen und mit etwas Paniermehl ausstreuen. Dieser Trick funktioniert laut Amerikanisch kochen übrigens immer und keine Angst man schmeckt das Paniermehl nachher nicht.
Jetzt kommt der Kuchen, nach dem einfüllen in die vorbereitete Form, bei 180 Ober-und Unterhitze für ca. 40 Minuten in den Backofen. Dabei kann die Zeit je nach Backform stark variieren. Deshalb wenn der Kuchen zuschnell die Farbe wechselt, legt ihr einfach ein Stück Alufolie (wo ihr einige Löcher reinpickst) auf den Kuchen und schaltet ihr die Temperatur des Ofens etwas runter.
Nach dem Backen muss der Kuchen ca. 15 Minuten in der Form abkühlen, bis ihr ihn auf ein Kuchengitter oder Backroast setzen könnt und ihn komplett auskühlen lasst.
Nun stellt ihr die Buttercreme her, dazu wird weiche Butter mit Salz cremig aufgeschlagen und gebt anschließend nach und nach gesiebten Puderzucker hinzu. Je nach Puderzucker-Hersteller müsst ihr mehr oder weniger Saft dazu geben. Die richtige Konsistenz seht ihr im Video von amerikanisch kochen auf Youtube.
Um später ein idealles Tortenergebnis zuhaben wird die Buttercreme mit roter Lebensmittelfarbe rosa eingefärbt und ebenfalls kalt gestellt
Tag 2: Einsteichen der Torte mit Buttercreme
Nun nachdem der Kuchenboden richtig abgekühlt ist, richtet ihr den Boden so aus, sodass die Kuppel nach oben zeigt. Nun passt ihr die Kuchenhöhe (falls er doch zu hoch ist) grob der Plastikpuppe an, beachtet aber beim kürzen dabei dass die amerikanische Buttercreme nicht viel an Höhe gewinnen kann.
Damit ihr die Buttercreme auch überall habt, typisch american like, teilt ihr den Kuchen nun waagerecht in zwei Böden. Das geht am besten mit der Tortensäge. Um zu verhindern, dass die Torte später verrutscht wird die Tortenpappe oder Tortenplatte mit etwas Buttercreme bestrichen und der unterste Boden drauf gesetzt. Um sicher zugehen, dass der unterste Boden auch gut haftet, stellen wir diesen erstmal für 5 Minuten kühl.
Nun können wir den Boden mit Buttercreme einstreichen. Ist der Boden fertig eingestrichen, wird er mit Backpapier geglättet und kommt wieder in den Kühlschrank. Denn da Fondanttorten rountinemäßig immer zweimal eingestrichen werden, bedeutet das für den Boden nach dem einstreichen mit Buttercreme sowie Glätten mithilfe des Backpapiers in den Kühlschrank.
Wenn der Kuchen sich nicht glätten lässt, weil euch die Creme zu weich wird, stellt ihr den Kuchen und das Gefäß mit der Buttercreme wieder in den Kühlschrank. Diesen Schritt sollten Ihr so ordentlich machen, wie es geht. Jede Delle könnte man später sonst durch den Fondant sehen.
Danach die Buttercreme aufstreichen, mit Backpapier glätten, dann den nächster Boden (im diesen Fall der Deckel/bzw die Kuppel) daraufsetzen und mit Buttercreme bestreichen und in den Kühlschrank.
Wenn das geschafft ist den kompletten Kuchen noch einmal mit der Creme bestreichen um die Krümel (würden sonst später durch den Fondant drücken) zubinden.
Anschließend das ganze nach dem Glätten für eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben und dann wieder Glätten und fest werden lassen. Dies sollte hierfür am besten über Nacht fest werden.
Tag 3: Eindecken der Torte mit Fondant und anschließendem dekorieren
Dabei ist es nun von Vorteil eine Sillikonmatte zu verwenden, da ihr nun die Silkonmatte über den Kuchen drüberlegen könnt und anhand der Skala auf der Sillikonmatte genau wisst auf wie viel ihr den Fondant ausrollen müsst, desweiteren könnt ihr später den ausgerollten Fondant ganz einfach von eurer Arbeitsfläche auf den Kuchen ziehen. Nun kann es mit dem Fondant losgehen. Hierzu rollt ihr eure Silkonmatte aus, bestäubt sie und und eure Hände mit Speisestärke. Dann schnappt ihr euch 250g weißen Fondant, welchen ihr weich knetet. Dazu empfiehlt es sich etwas Fett einzukneten, damit der Teig später nicht reißt und schön geschmeidig wird. Hierzu habe ich mit meinem Finger von der Butter etwas Fett abgestrichen, was ich dann in den Ball, den ich mittlerweile aus dem Fondant mit meiner Hand geformt habe (zum besseren ausrollen), weiter eingeknetet habe. Nun legt ihr den Fondant auf die bestäubte Sillkonmatte und rollt ihn mit einem Nudelholz aus. Schlagt den Kuchen mit Fondant ein. Dann zieht ihr die Sillikonmatte vorsichtig ab und drückt den Fondant mit euren Händen an.
Für das Oberteil der Puppe wird wieder Fondant (dieses mal 125g) ausgerollt, der der Farbe der Kuchendecke entspricht, und grob zurecht geschnitten. Was dann an den Oberkörper der Puppe gelegt wird und in Form gebracht. Damit die Puppe mit dem Kuchen nicht in Berührung kommt, werden die Beine mit Frischhaltefolie umwickelt. Wenn alles sitzt kann die Puppe in die Mitte des Kuchens gesetzt werden. Die Löffelbiskuits könnt ihr gut als Abstandshalter einbauen um die Lücke der Puppe besser zu schließen oder wie vorher den Höhenunterschied auszugleichen, damit der Fondant besser fällt, der oben noch zusätzlich angebracht wird, wenn wir eine Standard-Barbie verwenden. Aus dem Verschnitt des Oberteils stellen wir mit Hilfe einer Spritztülle kleine Blüten her. Hierzu werden mit der Spritztülle (mit Unterseite), Kreise ausgestochen, die dann mit der Spitze der Tülle, (am besten eignet sich eine Lochtülle mit einer kleinen Öffnung) vom Rand in die Mitte drücken um leichte Wölbungen zuerhalten. Nun nehmen wir den restlichen Fondant aus der luftdichten Verpackung und färben ihn mit roter Lebensmittelfarbe rosa ein. Nach dem ausrollen mit Speisestärke habe ich daraus ein Schild, worin ich meinen Namen eingeprägt habe & einen Schleier, den ich mit einer Motivmatte geprägt habe, hergestellt. Euch ist dabei natürlich freigestellt was ihr für Deko herstellen wollt.
Um nun meine restlichen Dekorationen aufzukleben sowie Akzente aufzukleben eignet sich besonders Royal Icing. Dafür wird das Eiweiß steif geschlagen und dann gesiebter Puderzucker hinzu gegeben. Diese Masse füllt ihr entweder in einen Spritzbeutel mit Lochtülle, alternativ einen Gefrierbeutel, worin ihr ein kleines Loch schneidet.
Diese Technik eignet sich für die normale Standard-Barbie-Torte von amerikanisch-kochen oder der Elsa-Torte, da ihr hier viel Spritzarbeit habt. Wenn ihr aber wie ich das Kleid mit Zuckerstreuseln bestreut, ist es einfacher den Fondant mit Royal Icing einzupinseln. Um sauberer zuarbeiten empfehle ich euch wie immer einen Sillikonpinsel. Dann könnt ihr das ganze trocknen lassen und anschließend wieder kühl lagern bis sie serviert wird. Fertig!
Beim lagern solltet ihr möglicht darauf achten kein Sillikon drüber zustülpen sondern die Torte nur leicht umwickeln, dass noch Luft an die Torte kommt. Denn sonst schwitzt die Torte und geht kaputt. Deshalb empfehle ich euch die Torte in eine große Tragetasche zu verfrachten, falls ihr sie ebenfalls transportieren wollt/müsst. Eure Selin <3 :*
Fazit nach dem Backen im Mai 2015: Da die Jungs aber keine ausschließlich rosa-farbige Barbie-Torte möchten habe ich mich entschlossen die Eiskönigin von Narnia (Chroniken von Narnia) dazustellen, da die Eiskönigin von Frozen (Disney-Film zu Schneekönigin von Christian Andersen) mir zu jungfräulich ist. Vielen Dank hierbei auch an Sally von "Sallyswelt" und Nicole von "NicolesZuckerwerk" für die vielen Tipps und die Ermutigung zum Herstellen einer Fondanttorte. Denn damit kann wirklich jeder, auch ein Anfänger in Sachen Fondant wie ich, eine Fondanttorte zaubern und habe dank dem Zeitplan-Tipp selbst an der Dekoration nicht länger als 2 Stunden gesessen.
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Das Rezept "Barbie in einer Torte" wurde vom Barbie-Girllifstyleblog zur Produktplatzierung zusammengestellt und am 11.07.2014 veröffentlicht. Im Mai 2015 wurde die Torte nach dieser zusammengestellten Anleitung, anlässlich des 18. Geburtstages von Selin Asansu, geboren am 03.05.1997, gebacken (02.05.15) und mit Buttercreme eingestrichen (03.05.15). Am 04.05.15 wurde die Torte schließlich noch dekoriert. Und das von der Bloggründerin persönlich. Denn das dekorieren ließ sich die leidenschaftliche Stylistin nicht nehmen, so dass sie nach einer aufregenden Fete in Berlin und Dresden glücklich aus Ostdeutschland zurück kam und voller Hingabe sich an das dekorieren der Torte machte. Am 05.05.15 wurde die Torte schließlich nach Mainz-Lerchenberg gebracht und dort serviert. 2023 folgte die veröffentlichung des Rezepts als Videobeitrag auf Youtube.
Das Rezept "Barbie in einer Torte" wurde vom Barbie-Girllifstyleblog zur Produktplatzierung zusammengestellt und am 11.07.2014 veröffentlicht. Im Mai 2015 wurde die Torte nach dieser zusammengestellten Anleitung, anlässlich des 18. Geburtstages von Selin Asansu, geboren am 03.05.1997, gebacken (02.05.15) und mit Buttercreme eingestrichen (03.05.15). Am 04.05.15 wurde die Torte schließlich noch dekoriert. Und das von der Bloggründerin persönlich. Denn das dekorieren ließ sich die leidenschaftliche Stylistin nicht nehmen, so dass sie nach einer aufregenden Fete in Berlin und Dresden glücklich aus Ostdeutschland zurück kam und voller Hingabe sich an das dekorieren der Torte machte. Am 05.05.15 wurde die Torte schließlich nach Mainz-Lerchenberg gebracht und dort serviert. 2023 folgte die veröffentlichung des Rezepts als Videobeitrag auf Youtube.
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