Denn fast alle Geckoarten haben verschiedene Farbvariationen. Darauf gehe ich in den einzelnen Beschreibungen näher ein. Nun aber zu den allgemeinen Bedingungen in der Terrariumhaltung von Geckos.
Den alle Geckos benötigen im Terrarium einen Bodengrund z.B. Sand-Erde oder Sand-Humus-Gemisch, was mit Pflanzen wie Bromelien oder Palmen zum Verstecken, Sonnen und Klettern bepflanzt wird. Als Rückwand des Terrariums können sowohl Naturkorkplatten, als auch Schiefernachbildungen verwendet werden. Es ist erstaunlich, an was sich so ein kleiner Gecko überall festhalten kann, weshalb auch der Einbau von diversen Bambusstangen empfiehlt und vor allem dem trächtigen Weibchen eine Ablagemöglichkeit gibt, damit das Ablegen in engsten Nischen vermeidet wird. Aber auch Äste, Korkröhren, Wurzeln, etc. können eingebaut werden. Für die Beleuchtung ist ein sehr helles und intensives Licht nötig:)
Nun stelle ich euch von den unzähligen Arten der Geckos, mal die bekanntesten vor:
Faltengecko
Ist wie der Name schon sagt ein Gecko der eine besonders faltige Haut hat, denn alle Geckos sind zwar schuppig, aber dieser Gecko hat die Haut wie eine Fledermaus. Die Faltengeckos, lateinisch Ptychozoon (was „gefaltetes Tier“ bedeutet), sind eine Gattung der Geckos. Sie zeichnen sich durch ihre Gleitfähigkeit aus.
Faltengeckos leben in tropischen Regenwäldern in Südostasien einschließlich der Philippinen, der indonesischen Inseln Sumatra und Kalimantan und der Nikobaren. Optisch sind Faltengeckos stark abgeflachte Echsen, die eine Maximallänge von 20 cm erreichen können. Ihr Schwanz ist fast ebenso lang wie der Rumpf. Zur Abschreckung von Fressfeinden wird der einem giftigen Hundertfüßer ähnelnde Schwanz auf- und abgerollt. Charakteristisch für die Gattung sind breite Hautsäume an den Körperseiten, dem Kopf, dem Schwanz und den Gliedmaßen, sowie schwimmhautähnliche Flughäute zwischen den Zehen. Die ausgespannten Hautsäume dienen als Segelfläche und ermöglichen es den Echsen, sich ein Stück weit gleitend fortzubewegen. Beim Gleitflug können sie die Flugrichtung ändern. Die Zehen der Faltengeckos sind breit und mit Haftlamellen ohne Mittelfurche ausgestattet. Auch Krallen sind vorhanden. Faltengeckos haben eine bräunliche Camouflagefärbung, die eine hervorragende Tarnung auf Baumrinde darstellt. Beim Ruhen an Baumstämmen drücken sich die Geckos flach an den Untergrund, wodurch die Körperkonturen mit der Rindenstruktur verschmelzen.
Gelbkopfzwerggecko
Dieser gehört zu den eher kleineren Geckoarten und hat wie der Name schon sagt einen gelben Kopf. Jedoch der Körper ist bei den Männchen graublau bis blau und bei den Weibchen braun bis graublau. Dies jedoch ist abhängig von der Stimmung der Tiere, bei Störung kann sich der ganze Körper dunkelbraun färben. Die Kehle des Männchens ist tiefschwarz, die Weibchen haben eine helle Kehle. Er ist tagsüber und in der Dämmerung aktiv. In seiner Heimat ist auch in der Nacht die Temperatur nicht unter 20 Grad. Er mag es also warm. Denn das Verbreitungsgebiet dieser Geckos ist hauptsächlich Ostafrika, vom südlichen Sudan über Somalia, Tansania und dem südlichen Kenia bis in den Süden Afrikas. Er lebt in diesen Gegenden meist in den Küstenregionen. In Uganda und Teilen Zentralafrikas kommt er in feuchten Wäldern in den Regionen um den Viktoriasee vor.
Tagsüber sind sie an großen Bäumen in bis zu vier Metern Höhe (arboricole Lebensweise). Das Klettern ermöglichen ihnen die mit Haftorganen (Haftschuppen) besetzten Zehen, die mit Tastborsten besetzt sind. Bei Lygodactylus picturatus ist ein Haftorgan auch an der Schwanzspitze vorhanden. Es besteht bei dieser Art aus 7 bis 9 Haftschuppenpaaren. Die Gelbkopf-Zwerggeckos können übrigens eine Gesamtlänge zwischen 7 und 9 cm erreichen, in der Natur werden sie jedoch meist nur 4 bis 5 cm lang. Männchen werden allerdings etwas größer als die gleich alten Weibchen.
Goldgecko
Der Goldgecko oder auch Viatnam-Goldgecko genannt ist ein nachtaktiver Gecko und stammt aus Vietnam. Viel ist nicht über ihn bekannt, da er erst 1994 entdeckt wurde. Aber er hat eine wunderschöne Goldene Farbe, weshalb seine Entdeckung für die Menschheit wohl goldwert war!
Hausgecko
Der Asiatische Hausgecko, auch Gewöhnlicher Halbfinger genannt, ist eine kleine Geckoart, die ursprünglich nur in Südostasien vorkam, durch den Menschen aber auf allen tropischen und subtropischen Kontinenten und zahlreichen Inseln verbreitet wurde. Dieser Gecko ist bestens für Anfänger geeignet. Der Asiatische Hausgecko erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 6,5 und eine maximale Gesamtlänge von 13,8 cm. Der Körper ist schlank, der Kopf deutlich vom Körper abgesetzt. Aufgrund der weiten Verbreitung der Art ist sie sowohl farblich als auch hinsichtlich der Beschuppung sehr variabel. Die Oberseite ist in der Regel hell oder dunkel graubraun, einfarbig oder dunkel gefleckt oder gebändert. Der Bauch ist weißlich oder gelblich, die Schwanzunterseite hin und wieder rötlich. An den Kopfseiten findet sich ein dunkler Lateralstreifen. Jungtiere haben die gleiche Färbung wie ausgewachsene Tiere, bei ihnen ist die Färbung aber kontrastreicher. Die Tiere haben zehn bis zwölf Oberlippenschuppen und sieben bis zehn Unterlippenschuppen. Die Ohröffnung ist klein, von ovaler Form und steht schräg. Zwischen den kleinen Rückenschuppen finden sich unregelmäßig angeordnete gekielte, mit Tuberkeln versehene Schuppen. Die Bauchschuppen sind in 28 bis 36 Reihen angeordnet. Sie sind glatt, rundlich und überlappen sich.
In Südostasien ist Hemidactylus frenatus ein häufiger Hausgecko, der sowohl in Dörfern als auch in Großstädten vorkommt. Er ist vor allem nacht- und dämmerungsaktiv und in der Nacht häufig in der Nähe von Beleuchtungsanlagen zu sehen um die sich dort sammelnden Insekten zu jagen. Die keckernden Lautäußerungen, weswegen er auch „Tinktock“ oder „Tschicktschak“ genannt wird, sind häufig auch tagsüber zu hören. Der Asiatische Hausgecko hält sich an oder in Gebäuden, an Felsen, an Bäumen, moderndem Holz oder unter Steinen auf. Die Weibchen legen 4- bis 6-mal im Jahr zwei hartschalige, fast runde Eier ab, die einen Durchmesser von 9 bis 10 mm haben. Die Jungtiere haben beim Schlupf eine Kopf-Rumpf-Länge von 18 bis 22 mm und eine Gesamtlänge von 36 bis 44 mm.
Jungferngecko
Der Jungferngecko auch Schuppenfingergecko genannt ist ein klein-bleibender und dämmerungsaktiver Gecko. Er stammt aus Ceylon, Malaysia und Indonesien. Er ist aber freilebend auch in Australien im Bundesstaat Northern-Australia, sowie in Mittel-und-Südamerika beheimatet. Denn er ist sehr anpassungsfähig, häufig lebt er in Strandnähe in Blättern von Palmen oder Schraubenbäumen. Sie werden 8 cm lang, wovon mehr als die Hälfte der Länge dabei der Schwanz ist. Die Zehen tragen zwei Reihen rötlicher Haftlammeln, welche sich nach vorn verbreitern. Die fünfte Zehe hat eine kleine Kralle und die Grundfarbe ist braun. Rücken und Schwanz werden von hellen und dunklen Querbändern gezeichnet. Bei hohen Temperaturen erscheinen auf Rücken und Schwanz schwarze oder dunkelbraune Punkte, die Grundfarbe wird beige.
Knopfschwanzgecko
Vom Knopfschwanzgecko gibt es 11 Arten, welche dunkel rotbraun oder hellrotbraun sind und eine Gesamtkörperlänge bis zu 10cm erreichen. In ihrer Heimat dem nordöstlichen Afrika leben die Bodenbewohner in trocknen Steppengebieten und Savannen, was ihre rotbräunliche Färbung erklärt und sie somit zu wunderhübschen Tieren macht. Leider gibt es nicht so viele Züchter, denn Leopardengeckos sind auf der Beliebtheitsskala die Nummer 1! Dennoch bedeutet eine Anschaffung dieser Tiere viel Freude, denn sie können bis zu 7 Jahre alt werden. Am besten ist es wenn ein Männchen und mehre Weibchen gehalten werden. Das trächtige Weibchen legt zwei Eier, nach 80 bis 85 Tagen und bei Temperaturen von ca. 28°C, schlüpfen die Jungtiere. Knopfschwanzgeckos fressen wie alle Geckos gerne Insekten, darunter können für die afrikanischen Knopfschwanzgeckos, neben kleinen Heuschrecken und Heimchen auch Steppengrillen sich befinden, welche wie bei allen Terrariumhaltungen mit der Zugabe von Vitaminen Mineralien ergänzt werden. Wie im Lebensraum schon entnommen, sind die aus Afrika stammenden Bodenbewohner und haben daher andere Anforderungen an ihr mindestens 60x40x40cm großes Zuhause als die anderen kletternden Geckoarten, was aber nicht heißt das man ihnen keine Klettermöglichkeiten geben soll, denn auch der Knopfschwanzgecko ist, wie alle Geckos sehr neugierig und will auf Erkundungstour gehen. So benötigen sie aber auch Steine, wie auch eine Korkhöhle um sich zu verstecken zu können, eine flache Wasserschale zum trinken und sie benötigen Wüstensand als Bodenuntergrund, da sie sonst mit ihrem Schuppenkleid auffallen würden und sich so nicht, naturgerecht, tarnen könnten. Die Tagestemperatur sollte aber trotzdem nur zwischen 25 und 30°C liegen und die Luftfeuchtigkeit sollte 50-70% betragen. Nachts sollte die Temperatur auf 22°C gesenkt werden. Unter dem Wärme-Strahler können es dennoch gerne bis zu 35°C sein, weshalb die Anschaffung eines Wärme-Strahlers, eines UV-Strahlers und den T5 Leuchtstoffröhren für die Haltung von Knopfschwanzgeckos unerlässlich sind. (Quelle: reptile-food.ch)
Kronengecko
Der neukaledonische Kronengecko, wie er richtig heißt, gehört zu der Familie der Doppelfingergeckos und wurde als erstes 1866 von Guichenot beschrieben. Bis zu seiner Wiederentdeckung im Jahre 1994 durch Seipp & Klemmer galt er als ausgestorben. Doch bis heute gilt er als gefährdet. Denn die Lebensräume schwinden durch Abholzung, dennoch wird er nicht geschützt! Doch um dies zu ändern, wurden einige Internetseiten, nur für diesen wunderschönen Gecko, erstellt - https://www.kronengecko.nrw/. Diese Seite räumt übrigens mit dem Gerücht auf das Terarrienhaltung den Tieren schadet, denn Kronengeckos sind wie die meisten Reptilien Einzelgänger und können nur in Gruppen mit maximal einem Männchen gehalten werden. Sonst muss ein Sichtschutz angebracht werden und das Terrarium groß genug sein. Eine reine Weibchen-Gruppe geht hingegen schon, aber auch Mädels können sich anzicken und müssen dann getrennt werden. Auf keinen Fall sollte man die Tiere aber mit anderen Geckoarten halten.
Goldgecko
Der Goldgecko oder auch Viatnam-Goldgecko genannt ist ein nachtaktiver Gecko und stammt aus Vietnam. Viel ist nicht über ihn bekannt, da er erst 1994 entdeckt wurde. Aber er hat eine wunderschöne Goldene Farbe, weshalb seine Entdeckung für die Menschheit wohl goldwert war!
Hausgecko
Der Asiatische Hausgecko, auch Gewöhnlicher Halbfinger genannt, ist eine kleine Geckoart, die ursprünglich nur in Südostasien vorkam, durch den Menschen aber auf allen tropischen und subtropischen Kontinenten und zahlreichen Inseln verbreitet wurde. Dieser Gecko ist bestens für Anfänger geeignet. Der Asiatische Hausgecko erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 6,5 und eine maximale Gesamtlänge von 13,8 cm. Der Körper ist schlank, der Kopf deutlich vom Körper abgesetzt. Aufgrund der weiten Verbreitung der Art ist sie sowohl farblich als auch hinsichtlich der Beschuppung sehr variabel. Die Oberseite ist in der Regel hell oder dunkel graubraun, einfarbig oder dunkel gefleckt oder gebändert. Der Bauch ist weißlich oder gelblich, die Schwanzunterseite hin und wieder rötlich. An den Kopfseiten findet sich ein dunkler Lateralstreifen. Jungtiere haben die gleiche Färbung wie ausgewachsene Tiere, bei ihnen ist die Färbung aber kontrastreicher. Die Tiere haben zehn bis zwölf Oberlippenschuppen und sieben bis zehn Unterlippenschuppen. Die Ohröffnung ist klein, von ovaler Form und steht schräg. Zwischen den kleinen Rückenschuppen finden sich unregelmäßig angeordnete gekielte, mit Tuberkeln versehene Schuppen. Die Bauchschuppen sind in 28 bis 36 Reihen angeordnet. Sie sind glatt, rundlich und überlappen sich.
In Südostasien ist Hemidactylus frenatus ein häufiger Hausgecko, der sowohl in Dörfern als auch in Großstädten vorkommt. Er ist vor allem nacht- und dämmerungsaktiv und in der Nacht häufig in der Nähe von Beleuchtungsanlagen zu sehen um die sich dort sammelnden Insekten zu jagen. Die keckernden Lautäußerungen, weswegen er auch „Tinktock“ oder „Tschicktschak“ genannt wird, sind häufig auch tagsüber zu hören. Der Asiatische Hausgecko hält sich an oder in Gebäuden, an Felsen, an Bäumen, moderndem Holz oder unter Steinen auf. Die Weibchen legen 4- bis 6-mal im Jahr zwei hartschalige, fast runde Eier ab, die einen Durchmesser von 9 bis 10 mm haben. Die Jungtiere haben beim Schlupf eine Kopf-Rumpf-Länge von 18 bis 22 mm und eine Gesamtlänge von 36 bis 44 mm.
Jungferngecko
Der Jungferngecko auch Schuppenfingergecko genannt ist ein klein-bleibender und dämmerungsaktiver Gecko. Er stammt aus Ceylon, Malaysia und Indonesien. Er ist aber freilebend auch in Australien im Bundesstaat Northern-Australia, sowie in Mittel-und-Südamerika beheimatet. Denn er ist sehr anpassungsfähig, häufig lebt er in Strandnähe in Blättern von Palmen oder Schraubenbäumen. Sie werden 8 cm lang, wovon mehr als die Hälfte der Länge dabei der Schwanz ist. Die Zehen tragen zwei Reihen rötlicher Haftlammeln, welche sich nach vorn verbreitern. Die fünfte Zehe hat eine kleine Kralle und die Grundfarbe ist braun. Rücken und Schwanz werden von hellen und dunklen Querbändern gezeichnet. Bei hohen Temperaturen erscheinen auf Rücken und Schwanz schwarze oder dunkelbraune Punkte, die Grundfarbe wird beige.
Knopfschwanzgecko
Vom Knopfschwanzgecko gibt es 11 Arten, welche dunkel rotbraun oder hellrotbraun sind und eine Gesamtkörperlänge bis zu 10cm erreichen. In ihrer Heimat dem nordöstlichen Afrika leben die Bodenbewohner in trocknen Steppengebieten und Savannen, was ihre rotbräunliche Färbung erklärt und sie somit zu wunderhübschen Tieren macht. Leider gibt es nicht so viele Züchter, denn Leopardengeckos sind auf der Beliebtheitsskala die Nummer 1! Dennoch bedeutet eine Anschaffung dieser Tiere viel Freude, denn sie können bis zu 7 Jahre alt werden. Am besten ist es wenn ein Männchen und mehre Weibchen gehalten werden. Das trächtige Weibchen legt zwei Eier, nach 80 bis 85 Tagen und bei Temperaturen von ca. 28°C, schlüpfen die Jungtiere. Knopfschwanzgeckos fressen wie alle Geckos gerne Insekten, darunter können für die afrikanischen Knopfschwanzgeckos, neben kleinen Heuschrecken und Heimchen auch Steppengrillen sich befinden, welche wie bei allen Terrariumhaltungen mit der Zugabe von Vitaminen Mineralien ergänzt werden. Wie im Lebensraum schon entnommen, sind die aus Afrika stammenden Bodenbewohner und haben daher andere Anforderungen an ihr mindestens 60x40x40cm großes Zuhause als die anderen kletternden Geckoarten, was aber nicht heißt das man ihnen keine Klettermöglichkeiten geben soll, denn auch der Knopfschwanzgecko ist, wie alle Geckos sehr neugierig und will auf Erkundungstour gehen. So benötigen sie aber auch Steine, wie auch eine Korkhöhle um sich zu verstecken zu können, eine flache Wasserschale zum trinken und sie benötigen Wüstensand als Bodenuntergrund, da sie sonst mit ihrem Schuppenkleid auffallen würden und sich so nicht, naturgerecht, tarnen könnten. Die Tagestemperatur sollte aber trotzdem nur zwischen 25 und 30°C liegen und die Luftfeuchtigkeit sollte 50-70% betragen. Nachts sollte die Temperatur auf 22°C gesenkt werden. Unter dem Wärme-Strahler können es dennoch gerne bis zu 35°C sein, weshalb die Anschaffung eines Wärme-Strahlers, eines UV-Strahlers und den T5 Leuchtstoffröhren für die Haltung von Knopfschwanzgeckos unerlässlich sind. (Quelle: reptile-food.ch)
Kronengecko
Der neukaledonische Kronengecko, wie er richtig heißt, gehört zu der Familie der Doppelfingergeckos und wurde als erstes 1866 von Guichenot beschrieben. Bis zu seiner Wiederentdeckung im Jahre 1994 durch Seipp & Klemmer galt er als ausgestorben. Doch bis heute gilt er als gefährdet. Denn die Lebensräume schwinden durch Abholzung, dennoch wird er nicht geschützt! Doch um dies zu ändern, wurden einige Internetseiten, nur für diesen wunderschönen Gecko, erstellt - https://www.kronengecko.nrw/. Diese Seite räumt übrigens mit dem Gerücht auf das Terarrienhaltung den Tieren schadet, denn Kronengeckos sind wie die meisten Reptilien Einzelgänger und können nur in Gruppen mit maximal einem Männchen gehalten werden. Sonst muss ein Sichtschutz angebracht werden und das Terrarium groß genug sein. Eine reine Weibchen-Gruppe geht hingegen schon, aber auch Mädels können sich anzicken und müssen dann getrennt werden. Auf keinen Fall sollte man die Tiere aber mit anderen Geckoarten halten.
Von der Farbform hat der Kronengecko eine Basismuster und verschiedene Merkmale. Der Gecko kann von den hellen gelb-, orange-, beige- und roten Farbtönen bis hin zu sehr dunklen rot-, braun- oder schwarz Farbtönen bestückt sein. Wichtig zu wissen, diese Geckos haben wie ein Camälion die Möglichkeit ihre Farbe zu wechseln. Zeigt der Kronengecko seine vollen Farben und eine kontrastreiche Zeichnung, so bezeichnet man dies als „fired up“. Sind die Farben blass, dann spricht man von „fired down“. Bezüglich den Merkmalen hat man in Züchterkreisen und in der Gecko-Gemeinschaft eigene Merkmale. Die unterscheiden sich jedoch weltweit. Weshalb man sich international austauschen sollte!
(Quelle: https://www.kronengecko.nrw/)
Leopardgeckos
Leo's sind die am häufigsten gehaltenen Geckos, die wohl aufgrund ihrer verschiedener Farbvariationen so beliebt sind. Denn die Farbe dieser Geckos kann beim züchten durch die Selektion beeinflusst werden. Weshalb die Basisfarbe von créme bis gelb variieren kann und auch die Musterung des Felles vom Leopardgecko in schwarz oder braun Tönen variieren kann. Ihren Namen "Leopardgecko" haben sie da alle Leos, egal welcher Farbvariation, spätestes ab dem erwachsenen Alter das Muster des Leopardenfelles auf ihrer Haut haben. Leopardgeckos sind übrigens auch die Tiere, welche Gina hat und vielleicht irgendwann mal als Zukunftsversion ihre Spreewaldgeckos züchtet, wenn sie sich alt genug fühlt und das nötige Equipment hat, worauf sie noch sparen muss. Ginas Lieblinge haben bisher auch alle unterschiedliche Farbformen, Amira, das Weibchen ist wie oben beschrieben ein "Albino" und Jacky das Männchen ein "Yellow Nomino High" und Maxie war ein Gecko in der "Normalform" also normalen Standardfarbform ohne Besonderheit. Eine Leogruppe besteht im Idealfall aus mindestens und höchstens einen Männchen und mehreren Weibchen. Zwei Männchen würden sich sonst um ein Weibchen prügeln. Wenn man züchten möchte sollte man die Eier am besten im Inkubator (Brütungsapperat für Reptilien) ausbrüten und man sollte auf mehreren Leopardgeckoforen angemeldet sein um erfahrene Leopardgeckohalter und Züchter zu befragen. Da die es auf Grund der langjährigen Erfahrung besser wissen. Dennoch sind Leopardgeckos besonders aus den USA häufig verzüchtet. Weshalb man nur seriösen Züchtern mit genetischem Stammbaum vertrauen sollte.
Leopardgeckos
Leo's sind die am häufigsten gehaltenen Geckos, die wohl aufgrund ihrer verschiedener Farbvariationen so beliebt sind. Denn die Farbe dieser Geckos kann beim züchten durch die Selektion beeinflusst werden. Weshalb die Basisfarbe von créme bis gelb variieren kann und auch die Musterung des Felles vom Leopardgecko in schwarz oder braun Tönen variieren kann. Ihren Namen "Leopardgecko" haben sie da alle Leos, egal welcher Farbvariation, spätestes ab dem erwachsenen Alter das Muster des Leopardenfelles auf ihrer Haut haben. Leopardgeckos sind übrigens auch die Tiere, welche Gina hat und vielleicht irgendwann mal als Zukunftsversion ihre Spreewaldgeckos züchtet, wenn sie sich alt genug fühlt und das nötige Equipment hat, worauf sie noch sparen muss. Ginas Lieblinge haben bisher auch alle unterschiedliche Farbformen, Amira, das Weibchen ist wie oben beschrieben ein "Albino" und Jacky das Männchen ein "Yellow Nomino High" und Maxie war ein Gecko in der "Normalform" also normalen Standardfarbform ohne Besonderheit. Eine Leogruppe besteht im Idealfall aus mindestens und höchstens einen Männchen und mehreren Weibchen. Zwei Männchen würden sich sonst um ein Weibchen prügeln. Wenn man züchten möchte sollte man die Eier am besten im Inkubator (Brütungsapperat für Reptilien) ausbrüten und man sollte auf mehreren Leopardgeckoforen angemeldet sein um erfahrene Leopardgeckohalter und Züchter zu befragen. Da die es auf Grund der langjährigen Erfahrung besser wissen. Dennoch sind Leopardgeckos besonders aus den USA häufig verzüchtet. Weshalb man nur seriösen Züchtern mit genetischem Stammbaum vertrauen sollte.
Übrigens BibisBeautyPalace und Julienco halten auch diese Tiere, da Julian gegen alles andere allergisch ist! Denn das war mal Geschenk seiner Mutter, weil Julian der tierliebe Sohn leider gegen alles andere außer Fische allergisch war und gerne etwas in die Hand nehmen wollte. Diese haben mit Julians Eltern zusammen bereits einige Geckos gezüchtet, als er diese noch im Kinderzimmer hielt, allerdings war dies auch nicht so leicht, da die alle von seiner einzigen Geckodame "Leo" stammen, nur zwei hat er selbst behalten, nämlich "Pardi" und "Gecki". Normalerweise kann man Männchen nicht zusammen halten, aber bei Julian klappt es. Vermutlich weil es alles Handaufzuchten sind. Denn Reptilien werden ja nicht gesäugt sondern von Hand aufgezogen oder müssen von Geburt an selber jagen.
Madagaskartaggecko
Dieser Gecko stammt wie der Name schon sagt aus Madagaskar und ist die größte Taggeckoart mit einer Gesamtlänge bis zu 30cm. Ihre Grundfarbe ist grün. Doch es gibt verschiedene Farbvarianten. Denn die Geckos sind in der Lage ihr körnchenartiges Schuppen von hell bis dunkel zu variieren. Weibchen sind eher und die Männchen. Anders als die anderen bisher vorgestellten Geckoarten unterliegen Taggeckos der Gattung Phelsuma, bei der Pflege, gesetzlichen Schutzbestimmungen. Jedoch darf er ohne Genehmigung gehalten werden und ist, nicht wie viele andere Terrarienbewohner meldepflichtig bei der zuständigen Landesbehörde. Das liegt daran das diese sich in Gefangenschaft sehr gut vermehren lassen. Dennoch sollte man nachweisen können, dass das Tier rechtsmäßig erworben wurde. Für ihre artgerechte Haltung sollten sie paarweise im Regenwaldterarium gehalten werden. Das mindestens eine Größe von 90x90x120cm hat, besonders unverzichtbar für einen Madagaskartaggecko sind vertikale Bambusröhre und glattblättrige Pflanzen und wie immer Klettermöglichkeiten in Form von Ästen und und. Als Substrat empfiehlt sich halbtrockener Waldboden, dennoch sollte dem Gecko Frischluft und UV-Licht-Bestrahlung geboten werden. Mit regelmäßigem besprühen sollte eine Luftfeuchtigkeit von 60-70% erreicht werden. Gegessen werden neben verschiedenen Insekten, wie Grillen, Fliegen, Heuschrecken, Heimchen, Spinnen und kleinen Schaben auch Obstbrei aus Banane, Mango und Papaya! Wichtig ist das dem Tier Abwechslung geboten wird, indem sie mal auch Mehlwürmer oder bekommen, aber nicht zu oft, sonst verfetten diese großen Tiere und die Futtertiere regelmäßig mit Vitamin und Kalkpräperaten bestäubt werden.
(Quelle: herz fuer tiere.de)
Mauergecko
Diesen Gecko wollte Gina eigentlich ursprünglich haben. Dieser ist aber nicht so für Kinder geeignet, zumindest für die meisten Kinder, die recht stürmisch sind. Denn die Tiere sind scheu. Mauergeckos sind in Südeuropa, Nordafrika und den kanarischen Inseln verbreitet. Wie der Name schon sagt, sind die Mauergeckos Kulturfolger und besiedeln oft Mauern in Dörfern oder kleineren Städten. Die Besonderheit dieser Tiere, sie werden erst mit 4 bis 5 Jahren geschlechtsreif. (Quelle: reptile-food.ch)
Nephrurus Levi Levi
Dieser Gecko, der einen Teil seines Namens mit einer Jeans-Marke teilt, ist eine wunderschöne Geckoart aus Australien. Die von den Farben und des Körperbaues, den Kröten sehr ähnelt und wohl auch deshalb so sehr schön ist und diese Geckoart zu einer einzigartigen Schönheit der Mutter Erde macht, denn diese Geckoart ist eine echte Laune der Natur. Ich hoffe das diese ganz besondere Geckoart noch lange diese Welt verzaubert.
Tokee
Ist der bekannteste aller Geckoarten, denn er wurde erstmals bereits 1758 beschrieben und gehört neben den Leos zu den beliebtesten und am meisten gehaltenen Geckos. Dennoch kann er mit dem Leopardgecko zumindest in den USA nicht mithalten, da kein anderer heute so intensiv gekauft und verzüchtet wie der Leo. Dennoch auch der Tokee oder auch Tokeh hat einiges zu bieten, mit seinen 35 cm Länge und blaugrauer bis braungrauer Farbe mit roten und blauen Fleckenmustern verzauberte er nicht nur uns und seine Fans sondern auch die Wissenschaftler, die ihn mit dem Namen "Gekko gecko" zum Stammvater aller Geckoarten machten. Weshalb er nun im Volksmund auch als echter Gecko bezeichnet wird. Tokees gelten außerdem als Glücksbringer und genießen daher, auch in freier Wildbahn, besonderen Schutz!
Wüstengecko
Dieser Gecko ist nachtaktiv und benötigt, wie der Knopfschwanzgecko, Wüstensand. Braucht es aber mit 40-45° Celsius besonders warm, denn dieser ist in der Namib-Wüste der südlichen Atlantikküste beheimatet, weshalb er auch Namibgecko oder Schwimmfußgecko heißt. Bei guter Pflege können sie auch im Terrarium bis zu 5 Jahre alt werden und anders als viele andere Geckoarten ist der Wüstengecko ein Gruppentier und gut verträglich mit seinen Artgenossen und sollte daher nicht alleine gehalten werden.
Zwergtaggecko
Der Electric Blue Zwergtaggecko, wie er richtig heißt, stammt aus Tansania wo er auf Bäumen und Sträuchern lebt. Besonders beliebt sind Pandanus Bäume, denn in Tansania herrschen tagsüber Temperaturen von 25°C bis zu 32°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 50-65% und nachts sinken die Temperaturen nur ein wenig, so dass immer noch 18-22°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 65-80% herrschen. Zwergtaggeckos sind wie der Name schon sagt eine eher kleinere Art, jedoch ihrer
Schönheit tut das keinen Abbruch. Männchen sind himmelblau und die Weibchen eher olivgrün. Sie werden bis zu 12 Jahren oder älter und misst eine Gesamtlänge bis zu 9cm. Das trächtige Weibchen legt in der Regel 2 hartschalige Eier ab, welche sich aber nur schwer unbeschadet vom Untergrund lösen kann. Eine Inkubation ist jedoch ratsam, denn die Eier dürfen beim so wichtigen besprühen nicht nass werden. Weshalb es wohl für alle wünschenswert ist, wenn die Weibchen ihre Eier in Bambusstangen ablegen. Ihre wunderschöne Farbenpracht entfaltet sich übrigens besonders bei hellem Licht und den entsprechenden Temperaturen. Dennoch muss man auch die ausreichende Zufuhr von Vitaminen beachten. Weshalb man auch bei diesen Zwergen die Insekten mit bestimmten Präparaten bestäuben sollte. Neben kleinen Heimchen, Fliegen und Grillen stehen auch Obstbrei, in Form von Babyfrüchtebrei oder pürierter Banane auf dem Speiseplan. Durch das tägliche Sprühen wird der Zwergtaggecko mit ausreichend Flüssigkeit versorgt, was man gut beobachten kann. Denn Geckos lecken die Blätter ab um das Wasser aufzunehmen. Ein extra Wassergefäß sollte dennoch angeboten werden, um sicher zugehen das der Zwerg auch wirklich genug trinkt. Das besondere an dieser Art, sie braucht nur wenig Platz, ein Terrarium mit den Maßen von 40x40x60cm ist bereits optimal für ein Pärchen. Das mit grobblättrigen Pflanzen, Bambusstangen, Korkröhren, Ästen und Wurzeln optimale Versteckmöglichkeiten bietet! (Quelle: Reptilia)
Dieser Gecko stammt wie der Name schon sagt aus Madagaskar und ist die größte Taggeckoart mit einer Gesamtlänge bis zu 30cm. Ihre Grundfarbe ist grün. Doch es gibt verschiedene Farbvarianten. Denn die Geckos sind in der Lage ihr körnchenartiges Schuppen von hell bis dunkel zu variieren. Weibchen sind eher und die Männchen. Anders als die anderen bisher vorgestellten Geckoarten unterliegen Taggeckos der Gattung Phelsuma, bei der Pflege, gesetzlichen Schutzbestimmungen. Jedoch darf er ohne Genehmigung gehalten werden und ist, nicht wie viele andere Terrarienbewohner meldepflichtig bei der zuständigen Landesbehörde. Das liegt daran das diese sich in Gefangenschaft sehr gut vermehren lassen. Dennoch sollte man nachweisen können, dass das Tier rechtsmäßig erworben wurde. Für ihre artgerechte Haltung sollten sie paarweise im Regenwaldterarium gehalten werden. Das mindestens eine Größe von 90x90x120cm hat, besonders unverzichtbar für einen Madagaskartaggecko sind vertikale Bambusröhre und glattblättrige Pflanzen und wie immer Klettermöglichkeiten in Form von Ästen und und. Als Substrat empfiehlt sich halbtrockener Waldboden, dennoch sollte dem Gecko Frischluft und UV-Licht-Bestrahlung geboten werden. Mit regelmäßigem besprühen sollte eine Luftfeuchtigkeit von 60-70% erreicht werden. Gegessen werden neben verschiedenen Insekten, wie Grillen, Fliegen, Heuschrecken, Heimchen, Spinnen und kleinen Schaben auch Obstbrei aus Banane, Mango und Papaya! Wichtig ist das dem Tier Abwechslung geboten wird, indem sie mal auch Mehlwürmer oder bekommen, aber nicht zu oft, sonst verfetten diese großen Tiere und die Futtertiere regelmäßig mit Vitamin und Kalkpräperaten bestäubt werden.
(Quelle: herz fuer tiere.de)
Mauergecko
Diesen Gecko wollte Gina eigentlich ursprünglich haben. Dieser ist aber nicht so für Kinder geeignet, zumindest für die meisten Kinder, die recht stürmisch sind. Denn die Tiere sind scheu. Mauergeckos sind in Südeuropa, Nordafrika und den kanarischen Inseln verbreitet. Wie der Name schon sagt, sind die Mauergeckos Kulturfolger und besiedeln oft Mauern in Dörfern oder kleineren Städten. Die Besonderheit dieser Tiere, sie werden erst mit 4 bis 5 Jahren geschlechtsreif. (Quelle: reptile-food.ch)
Nephrurus Levi Levi
Dieser Gecko, der einen Teil seines Namens mit einer Jeans-Marke teilt, ist eine wunderschöne Geckoart aus Australien. Die von den Farben und des Körperbaues, den Kröten sehr ähnelt und wohl auch deshalb so sehr schön ist und diese Geckoart zu einer einzigartigen Schönheit der Mutter Erde macht, denn diese Geckoart ist eine echte Laune der Natur. Ich hoffe das diese ganz besondere Geckoart noch lange diese Welt verzaubert.
Tokee
Ist der bekannteste aller Geckoarten, denn er wurde erstmals bereits 1758 beschrieben und gehört neben den Leos zu den beliebtesten und am meisten gehaltenen Geckos. Dennoch kann er mit dem Leopardgecko zumindest in den USA nicht mithalten, da kein anderer heute so intensiv gekauft und verzüchtet wie der Leo. Dennoch auch der Tokee oder auch Tokeh hat einiges zu bieten, mit seinen 35 cm Länge und blaugrauer bis braungrauer Farbe mit roten und blauen Fleckenmustern verzauberte er nicht nur uns und seine Fans sondern auch die Wissenschaftler, die ihn mit dem Namen "Gekko gecko" zum Stammvater aller Geckoarten machten. Weshalb er nun im Volksmund auch als echter Gecko bezeichnet wird. Tokees gelten außerdem als Glücksbringer und genießen daher, auch in freier Wildbahn, besonderen Schutz!
Wüstengecko
Dieser Gecko ist nachtaktiv und benötigt, wie der Knopfschwanzgecko, Wüstensand. Braucht es aber mit 40-45° Celsius besonders warm, denn dieser ist in der Namib-Wüste der südlichen Atlantikküste beheimatet, weshalb er auch Namibgecko oder Schwimmfußgecko heißt. Bei guter Pflege können sie auch im Terrarium bis zu 5 Jahre alt werden und anders als viele andere Geckoarten ist der Wüstengecko ein Gruppentier und gut verträglich mit seinen Artgenossen und sollte daher nicht alleine gehalten werden.
Zwergtaggecko
Der Electric Blue Zwergtaggecko, wie er richtig heißt, stammt aus Tansania wo er auf Bäumen und Sträuchern lebt. Besonders beliebt sind Pandanus Bäume, denn in Tansania herrschen tagsüber Temperaturen von 25°C bis zu 32°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 50-65% und nachts sinken die Temperaturen nur ein wenig, so dass immer noch 18-22°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 65-80% herrschen. Zwergtaggeckos sind wie der Name schon sagt eine eher kleinere Art, jedoch ihrer
Schönheit tut das keinen Abbruch. Männchen sind himmelblau und die Weibchen eher olivgrün. Sie werden bis zu 12 Jahren oder älter und misst eine Gesamtlänge bis zu 9cm. Das trächtige Weibchen legt in der Regel 2 hartschalige Eier ab, welche sich aber nur schwer unbeschadet vom Untergrund lösen kann. Eine Inkubation ist jedoch ratsam, denn die Eier dürfen beim so wichtigen besprühen nicht nass werden. Weshalb es wohl für alle wünschenswert ist, wenn die Weibchen ihre Eier in Bambusstangen ablegen. Ihre wunderschöne Farbenpracht entfaltet sich übrigens besonders bei hellem Licht und den entsprechenden Temperaturen. Dennoch muss man auch die ausreichende Zufuhr von Vitaminen beachten. Weshalb man auch bei diesen Zwergen die Insekten mit bestimmten Präparaten bestäuben sollte. Neben kleinen Heimchen, Fliegen und Grillen stehen auch Obstbrei, in Form von Babyfrüchtebrei oder pürierter Banane auf dem Speiseplan. Durch das tägliche Sprühen wird der Zwergtaggecko mit ausreichend Flüssigkeit versorgt, was man gut beobachten kann. Denn Geckos lecken die Blätter ab um das Wasser aufzunehmen. Ein extra Wassergefäß sollte dennoch angeboten werden, um sicher zugehen das der Zwerg auch wirklich genug trinkt. Das besondere an dieser Art, sie braucht nur wenig Platz, ein Terrarium mit den Maßen von 40x40x60cm ist bereits optimal für ein Pärchen. Das mit grobblättrigen Pflanzen, Bambusstangen, Korkröhren, Ästen und Wurzeln optimale Versteckmöglichkeiten bietet! (Quelle: Reptilia)
<3
So ihr lieben! Ich hoffe ich konnte Euch die Welt der Geckos etwas näher bringen! Vielleicht faszinieren euch diese Tiere ja auch.
Eure Selin
Eure Selin
<3
Disclaimler:
Die Idee für diesen Beitrag stammt von Gina Anders und enthält folgende Bildquellen: Gina Anders, fotouristen.de, geckos.info! Die Textquellen sind im Text markiert, alle sonstigen Quellen entstammen von Wikipedia!
Die Idee für diesen Beitrag stammt von Gina Anders und enthält folgende Bildquellen: Gina Anders, fotouristen.de, geckos.info! Die Textquellen sind im Text markiert, alle sonstigen Quellen entstammen von Wikipedia!
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