Donnerstag, 7. Juni 2018

Oreo vs Ohio vs Neo / Was macht die kleinen Kekse so besonders?

 Was macht die kleinen Kekse so besonders, die im Original von Oreo stammen? Sie schmecken unheimlich gut und sehen sich bis auf die Zeichnung, also der Prägung der Kekse durch das jeweilige Logo, zum verwechseln ähnlich.

Fakten
Der klassische Oreo ist ein Doppelkeks aus zwei Keksteilen, die aufgrund des enthaltenen Kakaos stark gebräunt sind, auch wenn böse Zungen andere Inhaltsstoffe für diese Farbe vermuten, und hierzulande mit einer weißen Füllung mit Vanillearoma aneinander gebunden sind. Die Kekse schmecken schokoladig-herb, die Füllung hingegen typisch amerikanisch süß. Es gibt viele Rezepte, in denen Oreos vorkommen, wie Desserts, Shakes und Torten. Beliebte Essmethoden sind das Tunken in Milch oder das Auseinandernehmen und separate Essen der Keksteile.

Abwandlungsvarianten
Oreo wird auch in Kombination mit weiteren Produkten angeboten, wie z. B. Speiseeis, Schokolade (Milka)oder Frühstückscerealien. Während beispielsweise in Deutschland nur eine Sorte angeboten wird, kann man in den USA eine Vielzahl unterschiedlicher Geschmacksrichtungen kaufen

Preisleistungsverhältnis?
Das Original aus den USA ist teurer als die ebenfalls aus den USA stammenden Ohios (erhältlich bei Biscoteria/Netto) und britischen Keksen Neo von Sondey (erhältlich unter anderem bei Lidl). Weitere Konkurenz-Produkte sind beispielsweise Mr. Creamy (erhältlich bei Kaufland) und Twins (erhältlich bei Galletas Gullón).

Woher leitet sich Oreo ab?
Man munkelt vom us-amerikanischem Bundesstaat Oregon.

Zum Schluss zu den Kalorien!
Ein einzelner Oreo hat laut Herstellerangabe ein Gewicht von 11 g und einen Energiegehalt von 222 kJ (= 53 kcal). Der physiologische Brennwert beträgt demnach 2.017 kJ/100 g (= 482 kcal/100 g).

Disclaimler: Der Beitrag "Oreo vs Ohio vs Neo / Was macht die kleinen Kekse so besonders?" ist lediglich ein Informationstext und keine Kooperation mit einem Hersteller oder Supermarkt.

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