Mittwoch, 7. Januar 2015

Brandenburg --+-- ein Stück Heimat genießen

Das beschauliche Brandenburg ist durch Landwirtschaft geprägt, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass von den bundesweit angebauten Sonnenblumen, 60% alleine aus Brandenburg stammen. Genauso ist Brandenburg aber auch die Heimat meiner besten Freundin Verona sowie Gina & Isa die mittlerweile, durch Vero, auch zu meinem Freundeskreis gehören und mir sehr wichtig geworden sind. Auch wenn ich die beiden, außer von Fotos, erstmalig 2015 gesehen habe, was Ihr auch unter "#Läuft (Rheinland-Pfalz * Hessen * Sachsen *Brandenburg und zurück" nachlesen könnt.

Trotzdem bedeuten sie mir so viel das ich von Ihnen bereits vieles über Ihr Bundesland gelernt habe und Euch in diesem Blogpost mit auf eine Reise durch Brandenburg nehmen kann. Zudem habe ich da im Sommer 2017 mein achtwöchiges Pflichtpraktikum gemacht und mich deshalb auch bereits während meiner Praktikumszeit mit dem Bundesland und der Umgebung beschäftigt habe um eine authentische Praktikumsmappe anfertigen zu können. So habe ich bereits ein breitgefächertes Bild über das Bundesland und die verschiedenen Regionen erlangen können. Das Land Brandenburg besitzt mit dem Spreewald, eine weltweit einmalige Lagunenlandschaft mit unzähligen Wasserläufen, welcher berühmt für die Spreewaldgurken und den Spreewälder Meerrettich ist und besteht flächenmäßig zu 50% aus Seen, die aber Größenteils nicht auf natürlichen Wege entstanden sind, denn sie sind Bergbaufolgeseen. An vielen Seen gibt es Campingplätze, gute Fischrestaurants mit lokalen Köstlichkeiten und Strandbäder. Auch wenn Einheimische in Brandenburg grundsätzlich in jeden See springen, wenn er groß genug ist. Denn Schwimmbäder sind trotz der moderaten Eintrittspreise, verglichen mit dem Bundesdurchschnitt, zu teuer. Denn Brandenburg ist bekannt für seine unzähligen Schrebergärten, in denen die viel Mühe, Zeit und Geld investieren. Allerdings auch so ist Brandenburg sehr landwirtschaftlich geprägt, denn 90% der Nutzfläche Brandenburgs wird für Landwirtschaft genutzt. So werden in Brandenburg neben vielen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, besonders viele Sonnenblumen angebaut. Aber auch die karge Wüstenlandschaft in Lieberose, die im Land Brandenburg einzigartig ist und gleichzeitig auch die größte Wüste Deutschlands ist, ist nicht durch Zufall Wüste geworden. Denn zahlreiche Fichten-Wälder der Lieberoser Heide sind der Brände zum Opfer gefallen, die durch die andauernde Trockenheit im Sommer, ausgenommen Sommer 2017, hervorgerufen wurden. Doch durch die künstlich angelegten Seen, die hauptsächlich deshalb existieren, erhofft man sich Feuchtigkeit und auch Forscher der Universitäten Berlin und Potsdam, versuchen mithilfe ihrer gesammelten Daten, die Lieberoser Heide wieder zum Leben zu erwecken. Aber mit oder ohne Wüste, Lieberose wird, nicht zuletzt aufgrund des Namens, ein Genuss sein um ihn zu besuchen. Aber auch eine Rundreise mit dem Auto durch die Prignitz, die Potsdamer Schlössertour per Bus, Ferien auf dem Bauernhof in der Uckermark, wie seit Jahrzenten gewünschter Urlaub von Kindergartenkindern, denn es ist ein Genuss für sie den Bauernhof zu entdecken, wie es fast nirgends mehr so natürlich und ursprünglich möglich ist wie in der Uckermark, die der Bodenseeregion ähnelt. Denn auch hier kann man zahlreichen Wassersportmöglichkeiten ausüben, gut Radfahren und Wandern. Bei einer Bahnfahrt durch Elbe-Elster Region kann man zwischen den Grenzen der Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt die Landschaft auf sich wirken lassen, denn die endlosen Weiten der Landschaft an den Flüssen Elbe und Elster sowie ihren zahlreichen Neben- und Zuflüssen, aber auch mit dem Auto entdeckt man so einiges, so gibt es bei Herzberg/Elster ein Dorf das München heißt, hier an der schwarzen Elster etwa 500km entfernt feiert man auch Oktoberfest, was dort neben dem Plätschern der schwarzen Elster und dem Ortsnamen die nennenswerte Attraktion ist, die neben der Dorfidylle und Abgeschiedenheit der Genuss für Touristen sind. Allerdings auch Radfahren durch die Lausitz, wie auch einem Besuch in Cottbus im Blechen, der Fürst-Pückler-Passage, Spreewald-Galerie oder dem Lausitzpark. Brandenburg bezaubert aber auch durch innovative Ideen und hat investiert in den Tourismus, wie beispielsweise den Barfußpfad am Kurfürstendamm, die Slawenburg Raddusch, Spreewelten Lübbenau wo man mit Pinguinen schwimmen kann, das Tropical Islands, das größte Schwimmbad Resort Deutschlands, was als einziges Schwimmbad und Ausflugsziel in Brandenburg die sogenannten Westpreise hat oder das Wonnemar in Bad Liebenwerda, dass allen aus Ingolstadt, der Audi-Stadt bekannt sein sollte und natürlich die sogenannten Ostpreise hat und somit günstiger ist als in Ingolstadt. Ein weiterer Pluspunkt für Brandenburg, der das Bundesland zum Genuss macht. Aber auch die Straßen sind ein Genuss für Auto und Radfahrer, sie sind leer deutlich besser als in den meisten anderen Bundesländern, auch zu Fuß, denn man tritt hier nicht ständig in Schlaglöcher und es gibt hier in Brandenburg wegen der Sorben-Kultur auch zwei Amtssprachen. Dazu könnt Ihr alles im Beitag "Selin, Raddusch und die Sorben" nachlesen.

Denn das Bundesland Brandenburg hat vieles zu bieten, malerische Seen, die durch den Braunkohleabbau entstanden sind und leckere Gerichte, die ich bereits im Blog-Beiträgen vorgestellt habe wie "Brandenburgische Leuchttürme", "Marcus Allerlei" oder "Brandenburger Schaschlik" stammen von hier! Die sechs Spezialitäten bekanntesten gastronomischen Spezialitäten aus Brandenburg sind "Sahnequark mit Pellkartoffeln und Leinöl". Leckeres "Gurkengulasch" (Gulasch mit Senfgurken oder Essig-Gurken aus Raddusch, was mit Kartoffelklößen serviert wird, die in Semmelbröseln gewälzt werden), "Fisch mit Petersilienkartoffeln und einer Spreewaldsoße" (einer Fischsoße die der französischen Bechamelsauce ähnelt, aber regionalen älteren Ursprungs sein soll und auch die Lieblingssoße des berühmten Schriftstellers Theodor Fontane ist) , "Wendische Käsesuppe" (eine sorbisch-wendische Suppe die aus Käse und Sahne gekocht wird), "Soljanka", das muss jede brandenburgische Mutti können laut Martin Lindner (und ist seit der DDR das Nationalgericht Brandenburgs, was mit Essig-Gurkenwasser gekocht wird) sowie der Teltower Rübcheneintopf (Teltow ist größte Stadt bei Potsdam). Kulinarische Genüsse hingegen, die man probiert haben sollte, sind Brühpolnische, dies sind Bockwürste, die entweder als Spreewälder Variante mit Senfkörnern oder auch im Original, aufgrund der geographisch direkten Angliederung des Bundeslandes zu Polen, gerne in brandenburgischen Gasthöfen als Vorspeise serviert werden mit Beilagen wie Kartoffelsalaten, die mindestens, je nach Rezeptur, aus Leipziger Allerlei und Mayonnaise bestehen. Besonders beliebt ist außerdem die Grützwurst, eine Blutwurst mit Weizen, woraus man das Kultgericht „Tote Oma“ herstellt, was aufgrund seines Aussehens in manchen Regionen auch als „Verkehrsunfall“ bezeichnet wird. Auch wenn in Deutschland im 21.Jahrhundert nicht mehr selbst schlachten muss, ist es in Brandenburg noch immer modern seine Wurst selbst zu machen, weshalb es nach dem Schlachten das traditionelle Schlachtebüffet gibt, was auch der Renner der Touristen ist, die sich bei den Spreewaldhotels Raddusch einbuchen. Jägerschnitzel, wird wie (wenn nicht nach Wiener Art bezeichnet) anders als in den alten Bundesländern aus panierter Jagdwurst hergestellt. In Brandenburg wird die Jagdwurst auch als Jachtwurst bezeichnet, denn die Wurst soll Reichtum des Besitzers aufzeigen, was er durch eine erfolgreiche Jagd erstanden hatte. Deshalb kommt diese Jachtwurst auch in die Brandenburger Variante der Soljanka rein und wird auch in der Tomatensoße, die klassisch zu Nudeln (Teigwaren) serviert wird in Brandenburg untergemischt. Eine weitere Teigwarenspezialität sind laut Gina Harzmann aus Groß Meßow die Milchnudeln. Diese sind laut Wikipedia eine klassische deutsche Milchspeise aus Teigwaren, die dem Milchreis ähnelt. Außerdem gibt es das beliebte „Würzfleisch“, das dem im restlichen Deutschland bekannten „Ragout fin“ ähnelt, welches ebenfalls aus Kalbsfleisch besteht. Jedoch wurde das Würzfleisch zu DDR-Zeiten auch aus anderem Fleisch hergestellt, da aufgrund des Lebensmittelmangels dass benutzt wurde, was da war. Denn mit dem Würzfleisch wird das genauso beliebte „Steak au four“ hergestellt. Dies wird mit Würzfleisch überbacken und mit Worchestersoße Dresdner Art serviert. In Brandenburg, vor allem im Norden sind laut Klaus grillt „Brandenburger Schaschlik“, eine Abwandlung des russischen Schaschliks mit Spreewaldgurken, „Karlsbadener Schnitte“, ein Würstchentoast der überbacken wird, sowie „Brandenburger Knochentopf“ beliebt. Der ja auch ein gebürtiger Brandenburger ist und seit kurzem wieder dort wohnt, da man in Brandenburg noch was bekommt für sein Geld. Weshalb Brandenburg der Genuss für den Geldbeutel ist und den Besuchern vom Land Brandenburg kein schlechtes Gewissen bezüglich des Bankkontos macht. Für die süßen Naschkatzen bietet Brandenburg, leckere „Calauer Quarkkeulchen“, dies sind frittierte Quarkbällchen die anschließend in Zimtzucker oder Zucker gewälzt wurden. Die jedoch aber etwas spitzer sind, an den Ausläufern und man so noch die Faltung der Bällchen, die nach der Befüllung entsteht, sieht, weshalb sie auch Quarkkeulchen heißen und Calau deshalb, weil sie dort in der Niederlausitz erfunden worden sein sollen. Auch wenn es da natürlich im benachbarten Sachsen noch andere Theorien gibt. Aber auch „Spreewald Plins“ lassen das Herz höher-schlagen, denn das sind die Spreewälder Pfannkuchen, die in manchen Regionen Deutschlands auch Kuhfladen oder Eierpfannkuchen heißen. Aber man sollte in Brandenburg und in der näheren Umgebung zur Bestellung nicht das Wort Pfannkuchen benutzen, denn wenn man dort einen Pfannkuchen bestellt, bekommt man dort einen Kreppel, Berliner bzw. Krapfen serviert. Besonders bekannt ist auch das Fürst-Pückler-Eis, das Sandwich-Eis der DDR, was heute auch als normales Eis oder im Eisbecher serviert wird, wie auch der Schwedeneisbecher und die Fürst-Pückler-Torte. Zum Mitnehmen, wie Streetfood kann das Eis auch auf Messen angeboten werden (Beispiel ist hier die Gelatissimo Stuttgart)! Wie auch Kreationen mit „Pfeffi“, dem Pfefferminzlikör (Nordhäuser), dessen Beliebtheit seit jeher neben vielen anderen Likören, Schnäpsen und Hausbränden ungebrochenen ist. Besonders die Getränke aus Bad Liebenwerda, der Spreewaldmosterei aus Burg und auch der Senftenberger Likör, der als scharfes Gelb bezeichnet wird, sind heute neben Spreewaldbitter, Kirchers Gurkenradler, Potsdamer, Porter (Schwarzbier), Honigbier aus Fürstlich Drehna und den Hausbieren, die fast jeder Ort nach eigener Rezeptur braut und in den Dorfkneipen ausschenkt, nicht mehr wegzudenken und auch Euch, die Besucher aus aller Welt, begeistern werden. Allerdings gibt es auch Weinanbau in Brandenburg, in der Weinbauregion Saale-Unstrut sind es 10 Hektar die zu Brandenburg gehören und im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster wird der Wein der an den Flüssen Elbe und Elster angebaut auch als sächsischer Landwein bezeichnet. Die wir natürlich auch auf Messen als kulinarisches Highlight anbieten. An Genuss für die Seele finden die Gäste diverse Gurkenpeelings, die Lieberosewüstensandmaske, dem Oderwasserbad für die Badewanne und Rosenträume der Neiße aus Forst (Lausitz). Aber auch brandenburgische Handwerkskunst, diese besteht vor allem aus dem sorbischen Eiern, die auch im Sommer 2017 auf der Documenta in Kassel/Athen 2017 vorgestellt wurden, den sorbischen Trachten, den Gurkenkähnen, auch wenn heute Gurkenflieger zur Ernte benutzt werden und die legendären Spreewaldkähne der Sorben können erworben werden. Auch das Brandenburger Bäckerhandwerk steht für Tradition, dass besonders durch den „Zuckerkuchen (Kuchen mit viel Süße)“, der „Eierschegge“, die aufgrund der Nähe zu Dresden in Sachsen auch in Brandenburg mittlerweile heimisch ist, und „diversen Blechkuchen mit regionalen Früchten“ bekannt ist.
In Brandenburg sollte man „Kirchers Gurkenradler“ getrunken haben, denn dieses Bier ist eine ganz besondere Biersorte die es nur in Brandenburg gibt. Denn was liegt näher in Brandenburg die Spreewaldgurke und das Brandenburger Hausbier zu kombinieren. Denn fast jeder Ort in Brandenburg hat ein eigenes Hausbier vor der LPG – Zeit entwickelt, was jedoch erst nach der Beendigung der DDR wieder ausgeschenkt werden darf. Denn während der DDR-Zeit hat die LPG den Bierbrauereiprozess überwacht. Als alkoholfreie Alternative gibt es Gurkenwasser, damit meine ich nicht das Essig-Gurkenwasser aus dem Glas der Spreewaldgurke, was im Osten Deutschlands noch immer als Ersatz für Gemüsebrühe genommen wird, sondern normale Salatgurken, die in Scheiben geschnitten wurden und in einer Karaffe oder einem Krug das Wasser aromatisieren. Dies ist im Sommer besonders erfrischend und der Hype unter den Gästen im Spreewald. Aber auch die „Berliner Weiße“ sollte aufgrund der Nähe zu Berlins hier probiert werden, da diese Bierspezialität das Kultgetränk Berlins ist und in vielen Farb-Variationen angeboten werden kann, was die Vielfalt Berlins zeigt, denn sie wird mit Himbeer- oder Waldmeistersirup aufgegossen. Als helles, obergäriges Schankbier enthält die Berliner Weiße nur ca. 3 % Alkohol und macht die Berliner Bier-Spezialität zu einem beliebten Erfrischungsgetränk, welches aus einem schalenförmigen Glas mit Stiel getrunken wird. Das Besondere, die Berliner Weiße wurde schon um 1700 zum Lieblingsgetränk der Berliner Weiße auserkoren. Eine alkoholfreie Variante ist die Fassbrause. Am bekanntesten ist die rote Fassbrause, jedoch gibt es wie bei der Berliner Weiße auch eine grüne Fassbrause mit Waldmeistergeschmack.

Der Landkreis Niederlausitz-Spreewald
Hier beginnt Brandenburg, doch der südlichste Zipfel Brandenburgs, bildet mit Polen und dem östlichen Teil des Freistaats Sachsens die Lausitz, den Niederlausitz bedeutet nichts anders als nördliche Lausitz die sich heute nur noch bis in die Ausläufe des Spreewaldes zieht und nicht mehr bis zum Berliner Müggelsee. Früher trennte der Grenz-Fluss Neiße auch das tschechische Lausitzer Gebirge vom direkt angrenzten Sachsen doch heute ist nur noch Polen, das östliche Sachsen und der Süden Brandenburgs Teil der Lausitz. Die Lausitz ist und war Heimat der Sorben, einer ethischen Volksgruppe mit sowohl deutschen, tschechischen als auch polnischen Wurzeln der Westslawen, dennoch die meisten haben heute deutsche Pässe. Neben der eignen Sprache und speziellen Riten wie die Vogelhochzeit am 25.Januar und das Zampern zu Fasnacht gibt es hier auch ein besonderen Tanz, den "Annemarie-Tanz" auch als "Annemarie-Polka" bekannt, der Artikel "Annemarie-Tanz/Annemarie-Polka" ist sowohl in deutscher als auch in polnischer Sprache dank des RBB's verfügbarDas Calauer Stadtfest, Groß Meßower Dorffest, sowie Spieleabende im Winter gehören zum gesellschaftlichen Leben hinzu. Wie der Eierpunschball und das Stadtschwimmen. Die Lausitz Rundschau ist eine der größten und bekanntesten Zeitungen der Region, weshalb man hier goldrichtig ist wenn man etwas sucht. Genauso das Kreisarchiv Lübben - im Landkreis Dahme-Spreewald, weiter nördlich im Spreewald.

Der Landkreis Dahme-Spreewald
An den Landkreis Niederlausitz-Spreewald grenzt der Landkreis Dahme-Spreewald und führt bis nach Berlin.

Camping-Platz Paarstein
Hier zeltet und campt Klaus grillt unheimlich gerne! Denn hier ist ein unheimlich schöner Badesee mit leckeren Imbissbuden.

Disclaimler: 

Dies ist ein Infomartionstext über Brandenburg, das Bundesland um ein Stück Heimat zu genießen und wurde zuletzt aktualisiert am 08.04.2019!

3 Kommentare:

  1. Brandenburg hast du anhand dieser beiden Artikel und dem YT Videos uns näher gebracht ;) :D

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    1. Dass freut mich! Es sind mehrere, nur hier nochmal zusammen gefasst, da es ja der Hauptartikel ist, der alles zusammenfasst!

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