Heute gibt es bei uns Pasta, also italienische Pasta, also ein Nudelgericht, aber Americano Macaroni and cheese was ich für meine Mutter und mich zubereitet habe. Denn "mac n cheese" stammt wie der trendige Name schon sagt nicht aus Italien, wie viele vermuten, sondern wurde von italienischen Einwanderern in den USA erfunden, aber immer in Anlehnung an Italien mit dessen National-Pflanze Basilikum garniert. Denn Macaroni and cheese (oft auch in der Kurzform mac and cheese) ist ein vor allem in Nordamerika und Großbritannien verbreitetes Nudelgericht.
Dafür werden Makkaroni mit einer Käsesoße vermischt und meist mit geriebenem Käse im Ofen überbacken. Allerdings nur kurz es soll nur erhitzt und nicht al forno also vollständig überbacken sein. Man kann es also auch im Topf einkochen lassen bis es schlotzig ist, denn es muss schon leicht breig sein oder über den offenen Feuer wie in der Schweiz. Dort existiert mit Älplermagronen ein ähnliches Gericht allerdings mit Kartoffeln. Zur genauen Zusammensetzung des Gerichts, der Soße und der zu verwendenden Käsesorten existieren viele Rezepte und Varianten. Das Gericht ist ein fester Bestandteil der amerikanischen Alltagsküche und gehört in vielen Diners zum Standardangebot. Beliebt ist es auch als Beilage zum Barbecue oder eignet sich auch sonst gut als Beilagensalat für andere Gerichte oder zum mitnehmen in einer Tupperdose auf Arbeit.
Als Fertiggericht wurde es 1937 von der Firma Kraft Foods unter dem Namen „Kraft Dinner“ (heute in den USA unter dem Namen „Kraft Macaroni & Cheese“) auf den Markt gebracht und zählt immer noch zu den populärsten Fertiggerichten. Häufig wird kolportiert, dass Thomas Jefferson das Gericht erfunden habe. Dies trifft nicht zu, doch brachte er 1790 bei seiner Rückkehr nach Amerika eine neapolitanische Nudelmaschine mit. Ein Macaroni-Rezept aus seiner Feder hat sich in seinem Nachlass erhalten; es sieht jedoch keinen Käse vor.
Bei mir hingegen schon aber einfachen Gratinkäse aus dem Supermarkt. Sowie Zwiebeln, zwei Knoblauchzehen, etwas dursichtigen Alkohol, Nudeln, Rahm (Schmand oder Creme leicht), etwas Tomatenmark, zwei Basilikum Knospen zum anrichten für zwei Personen beziehungsweise Portionen, sonst natürlich mehr.
Für Selin's Variante müsst ihr als erstes die Zwiebeln mit etwas Knoblauch in Rapsöl anbraten. Dann die und mit etwas Weißwein oder Winzersekt abschmecken. Alternativ geht auch Wodka oder Bacardi. Nun die Macaroni oder andere Nudeln beispielsweise Gabelspagetthi oder Suppennudeln darin kochen. Dann den Käse und etwas Schmand oder Creme leicht hinzufügen, mit noch etwas Tomatenmark sowie anderen Gewürzen abschmecken, beispielsweise Oregano und dann in Schüsseln oder auf zwei Tellern servieren, nach dem es mit einer der Basilikum Knospen garniert wurde.
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