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Zutaten:
110g Mehl
50g Zucker
20g Kakaopulver
1 TL Backpulver
1 TL Natron
40g Backfeste Stückchen Schokolade (Chocolate Chunks)
60g kalte Butter (plus 1 TL Salz oder generell Salzbutter)
30 ml kaltes Wasser
Zubereitung:
Zuerst alle Zutaten in eine Schüssel geben und dann mit einem Handrührgerät und dem Knethacken, da die Schokolade und die Butter für den Schlagbesen zu hart ist, zu einem Teig rühren. Dann geht es problemlos. Wenn ihr aber nur einen Schneebesen habt oder ein anderes Rührgerät ohne Knethacken, könnt ihr auch das nehmen, aber dann beachtet dass ihr nur weiche bis flüssige Butter nehmt, den Teig dann nochmal kurz abdeckt in die Kühlung stellt, da er kalt verarbeitet werden sollte. Was beim normalen Plätzchen-Teig ja auch nicht anders ist und erst zum Schluss die backfeste Stückchen Schokolade unterheben. Wenn der Teig schön geschmeidig ist könnt ihr bevor ihr die Knethaken löst, das Rührgerät über die Schüssel heben und von der höchsten Stufe bis zum Ausschalter langsam runter schalten, sodass sich noch Teig vom Knethacken löst. Für Anfänger empfehle ich es gerne auch umgekehrt zumachen. Bedeutet erst von schwach langsam dann zur stärksten Stufe hoch zuschalten und zum Schluss, weil man es ja eh ausmachen muss dann nochmal von stark bis Aus langsam runter schalten.
Jetzt ein Backblech mit Backpapier auslegen und die eventuell überstehenden Ränder mit einer Schere abschneiden. Dann eure Hände waschen oder Handschuhe anziehen und daraus etwa Walnuss bis Tennisball große Kugeln formen. Diese mit etwas Abstand auf das Blech setzen. Wenn ihr fertig seid drückt ihr die Masse mit einem Löffel platt. Überstehende Nasen, also diese Zipfel, drückt ihr nochmal von Hand an. So dass ein schöner zusammenhängender Cookie entsteht. Das ist wichtig, dass die Kekse nicht brechen. Klar, natürlich kann man die zum Essen leicht in Teile brechen, aber ich möchte, dass sie beim backen und Servieren noch am Stück sind. Man sollte aus dem Rezept mindestens acht Stück daraus bekommen. Ich hatte jetzt 9 aber eigentlich 12. Aber da ich keinen Platz mehr hatte, habe ich ein Viertel des Teiges einfach gegessen. Da keine Eier oder sonstigen rohen Zutaten im Teig sind, ist das nicht bedenklich, auch nicht bei kleinen Kindern, Schwangeren oder Senioren bezüglich Bauchschmerzen und Salmonellen. Denn der Teig besteht nur aus Schokolade, Butter, Zucker und Mehl, bedeutet normale Desserts werden auch so zubereitet und die Butter an sich war sogar eine Salzbutter von daher alles prima. Zumindest, wenn er sofort verzehrt wird oder dann in der Kühlung landet, denn Butter ist immer noch ein Milchprodukt, was stehts gekühlt sein sollte.
Nun auf 180° Grad Ober und Unterhitze, was ich genommen habe, aber 160° Umluft geht auch, etwa 10-12 Minuten backen. Entweder ihr heizt den Ofen auf die Gradzahl vor oder wenn Ihr wie ich eine Digitalanzeige bezüglich der aktuellen Gradzahl habt, könnt Ihr auch gleich rein schieben und dann erst bei der Gradzahl den Wecker bezüglich der Urzeit wann das Gebäck fertig sein soll, stellen. Dann bei offener Ofentür oder auf einer feuerfesten Oberfläche auskühlen lassen und dann auf einer Servierplatte oder Tellern anrichten. Wenn eure Kekse zusehr aneinander geklebt haben, also zu Zwillingen oder Mehrlingen geworden sind. Einfach mit einem Metallwender oder einem Messer trennen und dann könnt ihr sie problemlos einzeln vom Backblech entnehmen.
Eure Selin
PS: Am besten schmecken die Chocolate Chunk Cookies zu frischen saftigen roten Erdbeeren oder einer Tasse Kaffee oder Tee!
Zutaten:
110g Mehl
50g Zucker
20g Kakaopulver
1 TL Backpulver
1 TL Natron
40g Backfeste Stückchen Schokolade (Chocolate Chunks)
60g kalte Butter (plus 1 TL Salz oder generell Salzbutter)
30 ml kaltes Wasser
Zubereitung:
Zuerst alle Zutaten in eine Schüssel geben und dann mit einem Handrührgerät und dem Knethacken, da die Schokolade und die Butter für den Schlagbesen zu hart ist, zu einem Teig rühren. Dann geht es problemlos. Wenn ihr aber nur einen Schneebesen habt oder ein anderes Rührgerät ohne Knethacken, könnt ihr auch das nehmen, aber dann beachtet dass ihr nur weiche bis flüssige Butter nehmt, den Teig dann nochmal kurz abdeckt in die Kühlung stellt, da er kalt verarbeitet werden sollte. Was beim normalen Plätzchen-Teig ja auch nicht anders ist und erst zum Schluss die backfeste Stückchen Schokolade unterheben. Wenn der Teig schön geschmeidig ist könnt ihr bevor ihr die Knethaken löst, das Rührgerät über die Schüssel heben und von der höchsten Stufe bis zum Ausschalter langsam runter schalten, sodass sich noch Teig vom Knethacken löst. Für Anfänger empfehle ich es gerne auch umgekehrt zumachen. Bedeutet erst von schwach langsam dann zur stärksten Stufe hoch zuschalten und zum Schluss, weil man es ja eh ausmachen muss dann nochmal von stark bis Aus langsam runter schalten.
Jetzt ein Backblech mit Backpapier auslegen und die eventuell überstehenden Ränder mit einer Schere abschneiden. Dann eure Hände waschen oder Handschuhe anziehen und daraus etwa Walnuss bis Tennisball große Kugeln formen. Diese mit etwas Abstand auf das Blech setzen. Wenn ihr fertig seid drückt ihr die Masse mit einem Löffel platt. Überstehende Nasen, also diese Zipfel, drückt ihr nochmal von Hand an. So dass ein schöner zusammenhängender Cookie entsteht. Das ist wichtig, dass die Kekse nicht brechen. Klar, natürlich kann man die zum Essen leicht in Teile brechen, aber ich möchte, dass sie beim backen und Servieren noch am Stück sind. Man sollte aus dem Rezept mindestens acht Stück daraus bekommen. Ich hatte jetzt 9 aber eigentlich 12. Aber da ich keinen Platz mehr hatte, habe ich ein Viertel des Teiges einfach gegessen. Da keine Eier oder sonstigen rohen Zutaten im Teig sind, ist das nicht bedenklich, auch nicht bei kleinen Kindern, Schwangeren oder Senioren bezüglich Bauchschmerzen und Salmonellen. Denn der Teig besteht nur aus Schokolade, Butter, Zucker und Mehl, bedeutet normale Desserts werden auch so zubereitet und die Butter an sich war sogar eine Salzbutter von daher alles prima. Zumindest, wenn er sofort verzehrt wird oder dann in der Kühlung landet, denn Butter ist immer noch ein Milchprodukt, was stehts gekühlt sein sollte.
Nun auf 180° Grad Ober und Unterhitze, was ich genommen habe, aber 160° Umluft geht auch, etwa 10-12 Minuten backen. Entweder ihr heizt den Ofen auf die Gradzahl vor oder wenn Ihr wie ich eine Digitalanzeige bezüglich der aktuellen Gradzahl habt, könnt Ihr auch gleich rein schieben und dann erst bei der Gradzahl den Wecker bezüglich der Urzeit wann das Gebäck fertig sein soll, stellen. Dann bei offener Ofentür oder auf einer feuerfesten Oberfläche auskühlen lassen und dann auf einer Servierplatte oder Tellern anrichten. Wenn eure Kekse zusehr aneinander geklebt haben, also zu Zwillingen oder Mehrlingen geworden sind. Einfach mit einem Metallwender oder einem Messer trennen und dann könnt ihr sie problemlos einzeln vom Backblech entnehmen.
Eure Selin
PS: Am besten schmecken die Chocolate Chunk Cookies zu frischen saftigen roten Erdbeeren oder einer Tasse Kaffee oder Tee!
Falls Ihr möchtet, gelangt ihr hier, zum Youtube Video mit dem Rezept in englischsprachiger Anleitung!
Disclaimler: Der Beitrag über "Chocolate Chunk Cookies | German Cookies Recipe from Lidl" berichtet lediglich über das Rezept und Informationen über die Zubereitungsweise von mir. Dies ist also keine Kooperation, sondern ein von mir freiwillig erstellter Beitrag für alle die es interessiert!
Disclaimler: Der Beitrag über "Chocolate Chunk Cookies | German Cookies Recipe from Lidl" berichtet lediglich über das Rezept und Informationen über die Zubereitungsweise von mir. Dies ist also keine Kooperation, sondern ein von mir freiwillig erstellter Beitrag für alle die es interessiert!
hm Cookies :D kleine leckere Kekse :D
AntwortenLöschenJa, das stimmt!
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