Bezüglich der Hohen Anzahl, verglichen mit anderen (EU-)Ländern, an Ausländern bzw Flüchtlingsmassen die nach Deutschland strömen, kann ich es ja verstehen, dass man langsam sauer wird. Dennoch es ist die Politik, nicht die Menschen die was daran ändern können. Doch beachtet dabei: "Deutschland wird immer, außer es ensteht Krieg oder eine sonstige Tragödie, das Land des Konsums und der Träume neben Australien oder den Vereinigten Staten von Amerika (USA) sein."
Bisher pocht die Politik der Welt auf Freiwilligenhilfe und Organisationen, die sich der Flüchtlingssache annehmen, indem sie diese in Schulen, Sport- und-Konzerthallen, aber auch (was viele nicht wissen, zumindest in München etc.) in Synagogen, Kirchen und Moscheen unter bringen. Doch dies ist keine Dauerlösung. Genauso Säuglinge mit ihren Familien dauerhaft (mehr als 2 Wochen) bei Minustemperaturen in einem Zelt hausen zu lassen, ist mehr als Menschenverachtent, doch wir können nichts, anderes als ihnen die Zelte anbieten, denn wohin mit den Flüchtlingen, wenn jedes zweite Heim von Idioten angefackelt wird. Allerdings sollte man dies nicht unterstützen, denn jeder der sich mit wehrlosen schmückt, gehört weggesperrt. Weil dies ist kein Triumpf sondern ein meschenverachtendes Ehlend was ihr damit tut. Zwar könnte man jetzt sagen "es ist natur, dass der stärkere gewinnt", nein es gewinnt der der sich am besten anpasst, und klar es wird auch unter den Flüchtlingen ein "schwarzes Schaf" geben, wie es überall ist und zwar auch in der rein deutschen "vorzeige" Gesellschaft.
Aber am meisten unter den "Flüchtlingsbeleidigungen" leiden die, die sich nicht währen können und am wenigsten dafür können, die Kinder. Besonders, weil sie sich noch nicht währen können, im Gegensatz zu den Erwachsenen, denen somit die Beleidigungen egal sind, sind sie hilflos der Flüchtlingspropaganda ausgesetzt. Sie sind es die in der Schulen unter den Flüchtlingsbeleidigungen zukämpfen haben und damit physisch leben müssen um mit dem Mobbing fertig zu werden. Sie sind es die am meisten darunter leiden. obwohl sie am wenigsten dafür können. Ihr sagt nur in Deutschland. Nein. Es ist kein nationales sondern ein internationales Problem. Weshalb wir als EU und anderen Staatenbünden im ganz großen endlich zusammenarbeiten, dann ließe sich alles ganz leicht lösen. Denn auch in der Türkei werden sie, die Kinder von Flüchtlingen zum Betteln vorgestellt, aber kaum wenige Meter dahinter rennt die alte Dame oder der Herr, und sie dürfen davon sicherlich kein Geld behalten, weshalb ich in Form von Sachspenden bezüglich Kuscheltieren oder anderem Spielzeug bin, denn wenn die Kinder schon betteln müssen, weil die alten kein Mumm haben, sollen sie wenigstens etwas davon abbekommen bzw. entsprechend entlohnt werden. Aber dass ist leider, zumindest noch, Wunschdenken. Ich hoffe dass sich das bald ändert, denn allein auf Bildern bereits mit ansehn zu müssen, was ist für mich unerträglich, denn mein Mutterherz blutet.
Und was ich an den Flüchtlingskritikern bzw Gegnern besonders tragisch finde, dass sich besonders die Leute aus dem Osten der Bundesrepublik Deutschland über die Flüchtlinge aufregen, obwohl sie es waren die als Flüchtlinge in Tausenden über die Grenze in den Westen kamen. Nach 25 Jahren Einheit, einem Leben im Konsum, scheinen sie vergessen zuhaben dass es nicht selbstverständlich ist, dass man frei und in Sicherheit leben kann, wie wir es tun. Denn wir haben bis auf das finanzielle (wofür aber auch unser Sozialstaat aufkommt) ein sorgenfreies Leben. Weil wir können nämlich ein Leben in Freiheit führen und auch in Ruhe, weil wir werden nicht vom Staat bespitzelt oder belauscht und werden ebenfalls nicht für unsere anderes Denkerei eingesperrt. Aber auch haben wir das Glück in Frieden ohne Krieg zu leben. Weshalb wir dankbar sein sollten für dieses Leben, oder möchtet ihr tauschen?
"Dennoch kann ich natürlich nachvollziehen, dass bezüglich der Flüchtlingshilfevereine und der Supermärkte, die diese unterstüzen, Kritik aufkommt."
Denn die Flüchtlinge erhalten kostenlos Lebensmittel in Form von Lebensmittelgutscheinen des Supermarktes und andere Dinge für den Haushalt. Genauso werden ihnen von der Flüchtlingshilfe Kleidung, Kinderwagen... kostenlos ausgegeben. Allerdings bekommen mittelose Sozialempfänger, besonders der Osten, viel von den Tafeln oder sonstigen Organisationen wie Suppenküchen etc. und da sagt auch niemand was. Weshalb ich da wieder sage, die Angst von dem Fremden.
Abschließend kann ich nur sagen: "Jede Hilfe zählt, selbst wenn es nur die Akzeptanz und/oder Toleranz gegenüber den Flüchtlingen ist, ist viel gewonnen. Denn keiner kann bestimmen in welche Welt er hinein geboren wird. Dennoch, ich persönlich gebe nichts auf Zuruf, sondern in unregelmäßigen Abständen. So kann es niemand ausnutzen. Weil wir können zwar nichts dafür, doch wir können dafür sorgen, dass sie zumindest ein bisschen gerechter wird in dem wir jeden fair behandeln." Bis dahin Eure Selin :*
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