Heute geht es um Äpfel, es gibt viele Sorten, aber hier erkläre ich euch was ihr darüber wissen müsst. Den Äpfel gehören zu den heimischen Früchten und können als Lagerobst über ein Jahr gelagert werden. Auch leckere Spezialitäten wie Apfelmus (auch regional als Apfelbrei bezeichnet), Apfelsaft und Apfelwein können daraus hergestellt werden. Der englischsprachige Volks-Spruch "an apple a day, keep the doctor way" (zu deutsch, einen Apfel pro Tag und und man braucht keinen Arzt) stimmt, denn er ist sehr gesund, da er viele Vitamine enthält. Besonders die Schale, daher nicht wegschmeißen, sondern mit heißem Wasser aufgießen und Apfeltee daraus machen. Aber auch das im Apfel enthaltene Pektin kann als Geliermittel eingegesezt werden.
Welche Äpfel eignen sich zum backen?
Zum Backen eignen sich hervorragend die aktuellen Klassiker aus dem Supermarkt, nämlich "Boskop", "Elstar" oder "Pink Lady".
Für Smoothies eignen sich besonders die Apfelsorten "Granny Smith", "Jonagold" oder "Pink Lady".
Besonders die Apfelsorte "Buncombe" aus Northcarolina und die österreichischen Apfelsorten "Jungfernapfel" sowie "roter Kaiserapfel" verzücken mit ihrem Namen.
Neu im Trend liegen auch der italienische "Limonenapfel" oder der "rote Herbstapfel", neben "Fuji", "Gala", "Golden Delicious" und "Red Delicious".
Eure Selin
Disclaimler: Äpfel / Apfelkunde
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