Im Beitrag geht es um „Globus Entrepreneurship Monitoring Konzept Methodik“, dies bedeutet die globale Gründungsansicht als Konzeptmethodik zusehen.
Maßgebend ist die RKW-Kompetenz.
2020 waren in 43 Ländern die GEM-Studie durchgeführt worden. Sie wird unterteilt in Gesamtstudie, unterschiedliche Gründe, Beendung der Gründung; Verkauf der Firma (selten in Deutschland) und Handlungsempfehlungen! Dabei wurden auch „APPS + NES“ untersucht, diese Kennzahlen sind aber im Gründungsmonitoring nicht essenziell. Es wurden mit „Adult Survey | National Survey“ Erwachsenen Umfragen und Nationale Umfragen zu gleichen Anteilen verwendet für die GEM-Studie verwendet. Es wurde nicht zwischen Hauptgewerbe oder Kleingewerbe unterschieden.
In Rheinland-Pfalz ist Wirtschaft erst auf dem zweiten Bildungsweg in den berufsbildenden Schulen verpflichtend. Weshalb um Gründungen zu fördern der Lehrplan in allgemeinbildenden Schulen dementsprechend geändert werden müsste!
Die ermittelnden Gründungen für die Gründungsquote beziehen sich nur auf eingetragene Gründungen im Handelsregister oder beatragte Eintragungen im Handelsregister, also auch die jetzt dabei sind zu gründen. In Deutschland gibt es keine Neugründungen im Vergleich zu Südeuropa (Spanien, Italien, Portugal) und Polen. Die Welt ist sehr geregelt und fixiert auf Umwelt beispielsweise in Skandinavien. Neuentdeckungen werden in den USA und Kanada sehr gefördert. Wichtig ist für Grünende Personen auch Familientradition fortzuführen. Daher liegt Deutschland von den Gründungschancen im Mittelfeld, da Ideen und Familien vorhanden. Das Risiko einzugehen ist ausschlaggebend im Vergleich zu anderen Ländern auf die Gründung zu verzichten.
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