Donnerstag, 22. Dezember 2022

Wiener Spitzbube (Gesichtskeks)

Das Rezept "Wiener Spitzbube" ist eine Abwandlung von den "Linzeraugen (Linzer Augen (Plätzchen))" beziehungsweise den in Deutschland bekannten "Linzer Plätzchen" und wird teilweise ganzjährig in Wien verkauft, denn einen "Gesichtskeks" kann man nicht nur zur Weihnachtszeit essen.


"Der Begriff "Spitzbube" ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen Kleinkriminellen („Ganoven“). Er ist aus dem Begriff Spitzel abgeleitet (einer Verkleinerungsform für die Hunderasse Spitz, die als besonders wachsam gilt), der in Wien Anfang des 19. Jahrhunderts für „Spion“ oder „Aushorcher“ gebildet wurde. 

Während der Begriff "Spitzbube in Deutschland für die bekannten "Linzer Plätzchen" benutzt wird! Da an Türen oder Toiletten oft "Spione" oder "Spitzel" angebracht waren, heute zumindest noch an Türen in Wohnungen (ohne Videosprechanlage) bei Mehrpateienhäusern zu finden, die wiederum an die Fenster oder Schlupflöcher der Plätzchen erinnern.

Disclaimler: Infotext über das Gebäck "Wiener Spitzbube (Gesichtskeks)"!!!

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