Gestartet wird einige Kilometer außerhalb wo die Wild Girls in zwei Gruppen unterteilt aus dem Flugzeug aussteigen und nach einem kurzem Fußmarsch das Dorf der Himba erreichen. Die etwa 15.000 Himba leben als Hirtenvolk in der Abgeschiedenheit des Kaokovelds im Nordwesten Namibias. Zentrum ist die Ortschaft Opuwo, wo man aber nur wenige Himba trifft. Fast alle Himba leben in Familienclans, relativ autark und weit verstreut über das etwa 50.000 Quadratkilometer umfassende Kaokoveld. Ihre Existenzgrundlage sind ihre Rinder- und Ziegenherden. Je nach Jahreszeit ziehen sie mit ihren Herden zu den unterschiedlichen Weideplätzen und Wasserstellen. Kleidung, Haartracht und Schmuck sind in der Himba Kultur von großer Wichtigkeit, und die Frauen verwenden täglich viel Zeit für die Schönheitspflege. Der Körper wird mit einer Creme aus ranzigem Butterfett und Ockerfarbe eingerieben. Der rötliche Glanz entspricht dem Schönheitsideal der Himba.
Das Himbavolk ist eng mit den Herero verwandt und spricht dieselbe Sprache. Wie für die Herero, so hat auch für die Himba der Ahnenkult eine große Bedeutung im alltäglichen Leben. Das 'Okuruo', das heilige Feuer, das niemals erlöschen darf, ist der Mittelpunkt eines jeden Krals. Der Sippenälteste nimmt hier Kontakt mit den Vorfahren auf, bringt Opfer dar, holt sich Rat und Hilfe oder beichtet Fehler und Vergehen. Wenngleich die Himba ihren traditionellen halbnomadischen Lebensstil bislang einigermaßen bewahren konnten, so ist die Kultur der Himba durch den stetig zunehmenden und unkontrollierten Kaokoveld Tourismus bedroht.
Dann der Aufbruch mit den Eseln bis an die Grenze des Nordens Angolas. Die Reise ist unter der Leitung von Moderator Andreas Jancke der das ganze mit Einheimischen managet. Damit den 12 Luxus-Ladys auch nichts mitten in der Wüste passiert, hat er zum Großteil die Funktion als Ranger, denn die Ladys unterhalten lieber selbst die Zuschauer! Wobei er den Ladys kräftezehrende Aufgaben gibt, in denen sie sich beweisen müssen. Außerdem wird fast jeden Tag ein Wild Girl von den anderen nominiert und fliegt aus dem Wüstencamp raus. Die Stärkste bekommt am Ende den golden High Heel als Siegestrophäe.
Bevor die Reise ihren letzen Höhenpunkt den Ort des Finales erreicht machen sie noch mal für einige Tage halt in einem Dorf, das der San. Die Ureinwohner Namibias sind die San, auch "Buschmänner" genannt. Es gibt Hinweise, dass sie schon vor 20.000 Jahren in Namibia lebten. Die Zahl der heute in Namibia existierenden San wird auf 40.000 geschätzt. Traditionell leben die San in nomadisierenden Gruppen von gleichberechtigten Familienmitgliedern. Es gibt kein Eigentum. Jeder gibt, was er hat und nimmt, was ihm angeboten wird. Die Frauen sammeln essbare Pflanzen, Beeren, Nüsse und Wildfrüchte. Die Männer tragen durch Jagen zum Lebensunterhalt bei, wobei sie vor allem Wurfspeere sowie Pfeil und Bogen mit vergifteten Pfeilspitzen zur Jagd benutzen. Sie verfügen über ein sehr ausgeprägtes ökologisches Wissen und achten sorgsam darauf, der Natur keinen Schaden zuzufügen. Die südafrikanische Apartheid Verwaltung wies ihnen das Gebiet westlich von Tsumkwe als Homeland zu. Die aufgezwungene sesshafte Lebensweise entspricht aber nicht ihrer Natur. Ihre verstreuten Siedlungen im ehemaligen Buschmannland, am Rande der nahezu wasserlosen Kalahari, machen heute einen desolaten Eindruck. Der Alkoholismus grassiert, und zudem treiben die Hereros immer wieder ihre Rinderherden in das Buschmannland. Eine Lobby im Windhoeker Parlament fehlt den San. Während des Unabhängigkeitskriegs wurden die San von der südafrikanischen Armee als Fährtensucher eingesetzt, was ihnen die SWAPO bislang nicht verziehen hat. Glücklicherweise gibt es jedoch mittlerweile private Organisationen, die sich für die Interessen der San einsetzen.
Nach dem Besuch bei den San erreichen sie ihren Finalort einen Berg, den sie erklimmen müssen, der zuerst ankommt ist der Sieger. Sarah Kulka erreicht zu erst den Berg und holt sich den Titel mit Baby Mathilda. Denn Sara ist Mama geworden, ihre Tochter Mathilda Magdalena trug die gebürtige Polin mit deutschem Pass bereits zu den Dreharbeiten des letzten Sommers bereits im Bauch!
Bevor die Reise ihren letzen Höhenpunkt den Ort des Finales erreicht machen sie noch mal für einige Tage halt in einem Dorf, das der San. Die Ureinwohner Namibias sind die San, auch "Buschmänner" genannt. Es gibt Hinweise, dass sie schon vor 20.000 Jahren in Namibia lebten. Die Zahl der heute in Namibia existierenden San wird auf 40.000 geschätzt. Traditionell leben die San in nomadisierenden Gruppen von gleichberechtigten Familienmitgliedern. Es gibt kein Eigentum. Jeder gibt, was er hat und nimmt, was ihm angeboten wird. Die Frauen sammeln essbare Pflanzen, Beeren, Nüsse und Wildfrüchte. Die Männer tragen durch Jagen zum Lebensunterhalt bei, wobei sie vor allem Wurfspeere sowie Pfeil und Bogen mit vergifteten Pfeilspitzen zur Jagd benutzen. Sie verfügen über ein sehr ausgeprägtes ökologisches Wissen und achten sorgsam darauf, der Natur keinen Schaden zuzufügen. Die südafrikanische Apartheid Verwaltung wies ihnen das Gebiet westlich von Tsumkwe als Homeland zu. Die aufgezwungene sesshafte Lebensweise entspricht aber nicht ihrer Natur. Ihre verstreuten Siedlungen im ehemaligen Buschmannland, am Rande der nahezu wasserlosen Kalahari, machen heute einen desolaten Eindruck. Der Alkoholismus grassiert, und zudem treiben die Hereros immer wieder ihre Rinderherden in das Buschmannland. Eine Lobby im Windhoeker Parlament fehlt den San. Während des Unabhängigkeitskriegs wurden die San von der südafrikanischen Armee als Fährtensucher eingesetzt, was ihnen die SWAPO bislang nicht verziehen hat. Glücklicherweise gibt es jedoch mittlerweile private Organisationen, die sich für die Interessen der San einsetzen.
Nach dem Besuch bei den San erreichen sie ihren Finalort einen Berg, den sie erklimmen müssen, der zuerst ankommt ist der Sieger. Sarah Kulka erreicht zu erst den Berg und holt sich den Titel mit Baby Mathilda. Denn Sara ist Mama geworden, ihre Tochter Mathilda Magdalena trug die gebürtige Polin mit deutschem Pass bereits zu den Dreharbeiten des letzten Sommers bereits im Bauch!
Disclaimler: Dies ist eine Zusammenfassung von "WildGirls- Auf High Heels durch Afrika / In der Wildnis Namibias"!
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