Mittwoch, 22. Oktober 2014

das „Palatschinkengeheimnis“

Österreichs süßeste Verführungen unterscheiden sich nur durch ihren gesiebten Puderzucker, statt des herkömmlichen Haushaltszuckers von ihrem französischem Pendant und sollen auch im Kühlschrank gelagert werden. Denn der Crepeteig muss immer hausgemacht direkt verarbeitet werden, ohne in den Kühlschrank zu gelangen, den sonst wird er schnell zum Pfannkuchen.

Zutaten:
4 Eier
 200 g Mehl
 ½ Liter 
lauwarme Milch
 Prise Salz und etwas Puderzucker.

Zubereitung Teil 1:
Die Eier mit Mehl, Salz und Puderzucker knötchenfrei verrühren (am besten mit der Küchenmaschine) und dann nach und nach die Milch dazugeben, bis du einen dünnen Teig ohne Knubbel hast. Dann mindestens eine Stunde ruhen lassen.

Zubereitung Teil 2:

Zum ausbacken Butaris (oder anderes Fett) heiß machen uns so viel Teig ein schöpfen, bis ein dünner „Pfannkuchen entsteht und von beiden Seiten backen bis er eine braune Marmorierung aufweist. Wenden kannst du ihn aber nur, indem du in in die Luft wirfst und er sich so dreht. Mama kann das!

Zum Servieren:
   
Mit Marmelade bestreichen, zusammen rollen und mit Puderzucker überstreuen. Die Mengenangabe sollte etwa 10 Stück ergeben.
Guten Appetit!

Ich hoffe es hat euch gefallen das österreichische Palatschinkengeheimnis zu entlüften! Denn es ist das nun mehr nicht mehr geheime Rezept meines Patenonkels.

Disclaimler: 
Dies ist das Palatschinkengeheimnis meines Patenonkels, was ich nun gelüftet habe. Danke an dich Gerhard für diese Transparenz. Wobei es ja kein Geheimis an sich ist, nur die richtige Rezeptur wird benötigt um gelingsichere Palatschinken herzustellen.

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