Dienstag, 6. November 2018

Aufklärung Internetsteuer der EU - Ende von Youtube, Facebook und Google durch 3 % Steuern - QUATSCH!

Zuallererst es ist Quatsch, das dadurch Youtube, Facebook und Google kaputt gehen. Jedes große Unternehmen das einen Milliarden-Umsatz Gewinn macht kann sich wohl ein paar Steuern leisten.
Dabei handelt es sich um lediglich 3% Steuern, wir als Verbraucher müssen zum Vergleich in Deutschland 19% an Mehrwertsteuer beziehungsweise 7% nur für Grundnahrungsmittel berappeln. Es ist viel Werbung um nichts. Allerdings beschreibt es nun auch das Dilema von vielen die durch das bewerben von Produkten leben, sie haben Angst das die Prozente an Gewinn, die normalerweise an sie abgehen, durch die zusätzliche Steuer an sie nun weglaufen.

Aber ein gesunder Menschenverstand sagt einem, das man nicht allein durch das Werben von Produkten leben kann, denn Werbung ist auch schädlich für die Glaubheit der Produkte, bedeutet letztendlich entscheidet der Kunde aber immer noch selbst ob er lieber das Produkt, ein ähnliches oder gar kein Produkt kauft. Allerdings ist und bleibt der Austausch miteinander das wichtigste an Social Media, das man dadurch auch Werbung und Umsatz erzielen kann, zeigt durch die mal existierenden Tupperparty oder Thermofeen, da man beim Kaffeeklatsch mit Freunden viel Umsatz erzielen kann, aber wie gesagt nicht muss, es kann auch sein, dass sie sich für ein anders oder ähnliches Produkt oder gar keins entscheiden.

Bedeutet selbst ein perfektes Marketing bedeutet nicht, das es das Produkt oder Unternehmen auf Dauer geben wird. Am Ende entscheiden Qualität, aber auch Weiterentwicklungen im richtigen Moment. Und wenn man bedenkt, es würden unseren Kitas, Schulen etc. zu gute kommen. Denn erst wenn ohne das Handeln der Politik, allein durch den Umsatz der Unternehmen und die gerechte Verteilung des Geldes kein Kind mehr an Hunger und Armut erleiden muss, das ihm die Chance auf Bildung und Leben verwehrt, ist die Wirtschaft eine gute Welt und das Geld was zusätzlich verdient wird sauber.

Zusätzlich sollen aber auch Links, allerdings nur wofür man Geld kassiert, besteuert werden, damit meint man die Affiliatenlinks. Wo man allein durch die Linkvergabe am Umsatz beteiligt wird, aber da dies zumindest in Deutschland Kennzeichnungspflichtig ist bezüglich bezahlter Werbung und so, wird sich nicht groß daran als Verbraucher was verändern, denn wer nicht, hat in diesem Falle auch keine Mehrkosten. Wer aber über Amazon beispielsweise seine eigenen Produkte verlinkt, verdient natürlich doppelt am generierten Umsatz, einmal am beworbenen Link (Affiliatenlink) und am eigenen Produkt selbst auch, da man da logischer Weise, da man auch am Umsatz beteiligt wird, wenn es das eigene Produkt ist, was im Grunde genommen nicht fair ist. Da man doppel bezahlt wird, aber es ist legal. Was anderen natürlich jetzt, die fair waren, schadet, da die EU-Regierung nun handelt. Aber das bewerben eigener Produkte unabhängig vom Versandhandel ist natürlich erlaubt, wobei es ja scheiße wäre wenn du dich für das bewerben deiner Produkte selbst bezahlst, da du ja eh durch den Umsatz beteiligt wirst.
Disclaimler: In diesem Beitrag geht es um Aufklärung Internetsteuer der EU - Ende von Youtube, Facebook und Google durch 3 % Steuern - QUATSCH! 

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