Zutaten:
300g Mehl
1 TL Backpulver
100g Zucker
1 Ei (ganz = Vollei)
150g Butter (weich, zimmerwarm)
Für die Dekoration:
optional Lebensmittelstifte von dekoback
optional Schokoglasur beispielsweise von Rewe beste Wahl
optional Zuckerstreusel
optional Eigelb
optional Zitronenzuckerguss
optional Royal Icing (Eiweißspritzglasur)
optional Konfitüre oder Marmelade beispielsweise Erdbeere, Himbeere, Orange, Zitrone
optional Nüsse und Saat-Körner (Studentenfutter)
Zubereitung:
Zuerst den Backofen auf 200° Grad Umluft vorheizen, wie im Rezept aus dem Magazin Genießen und Reisen angegeben, wir haben aber bei den letzten Fuhren Heißluft genommen, wie bei unserem Backofen angegeben, wer mag oder nichts anders da hat kann oldschool Ober und Unterhitze nehmen, die Gradzahl variiert je nach Hersteller zwischen 180 und 200 Grad.
Aus den Zutaten einen geschmeidigen Teig formen, das geht mit den Händen ganz schnell, wenn man sich eine Person vorstellt, dazu Einmalhanschuhe anziehen oder die Hände gründlich mit Seife waschen. Nach Bedarf das Mehl und Backpulver für einen feinen Teig ohne Klümpchen sieben. Jetzt den Teig in Frischhaltfolie einpacken.
Dann den Teig im Eisfach etwa 10-20 Minuten kühlen, im Kühlschrank, je nachdem wie warm der Teig ist, da er kalt verarbeitet werden muss mindestens 30 Minuten, aber eher etwa zwei bis drei Stunden. Daher kommt unser Teig aus Zeitgründen ins Eisfach, denn wir hassen warten. Nun den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsbeitsfläche mit einem bemehlten Nudelholz oder einer leeren und sauberen Glasflasche ausrollen. Nun mit Plätzchenausttechern, Trinkgläsern, Flaschendeckeln und ähnlichen Haushaltsgegenständen, den Plätzchenteig ausstechen. Besonders leicht geht das, wenn man die Schnittseite leicht mit Mehl bestäubt. Insgesamt müssen die Plätzchen nach dem ausstechen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech etwa 10 bis 20 Minuten backen, nach Farbwunsch. Nur natürlich um so länger ist die Gefahr, dass sie verbrennen und für den Müll sind!
Nun den Vorgang immer wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist, dazwischen immer wieder kühlen!
Damit kein ganzer Sonntag-Nachmittag drauf geht, empfehle ich euch das Verzieren auf den nächsten Sonntag zu verschieben. Dann sind die Plätzchen auch weicher. Denn Sonntag ist und bleibt Familienzeit und Relaxingtime. Wichtig ist nur, dass die Plätzchen nach dem Auskühlen luftdicht mehrfach in Backpapier (am besten dem hellem oder Pergamentpapier für Butterbrote) verschlossen in der Dose verschlossen werden. Alternativ gehen auch Vakumier-Beutel oder Zip-Beutel.
Außerdem haben wir noch "Linzer Plätzchen" gemacht! Den Blog-Beitrag dazu gibt es nächste Woche!
Wer mag kann seine Plätzchen nun mit Lebensmittelfarbstiften oder mit Schokoladenglasur und Zuckerstreuseln verzieren, stattdessen eignet sich auch Eigelb, Zuckerguss oder Royal Icing als Glasur. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wer möchte kann auch Konfitüre zum Kleben nutzen, dann werden sie 3D mäßig, extra Ausstecher, braucht man dafür nämlich nicht, wenn man richtig klebt. Wer mag kann seine 3-D-Plätzchen, wie wir noch mit Nüssen und Saat-Körnern bestreuen, zumindest haben wir das vor!
Eure Selin
Diclaimler: Bei dem Rezept, handelt es sich um die Ausgabe "04 Winter 2017", die im Handel sonst für 3,50 Euro in Deutschland und im sonstigen Europa für 4,80 Euro, käuflich erwerblich war, laut UVP!
Eure Selin
Diclaimler: Bei dem Rezept, handelt es sich um die Ausgabe "04 Winter 2017", die im Handel sonst für 3,50 Euro in Deutschland und im sonstigen Europa für 4,80 Euro, käuflich erwerblich war, laut UVP!
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