Die
deutsche Grammatik einfach erklärt für alle, die Deutsch als Fremdsprache lernen bzw erlernt haben oder etwas nachschauen möchten.
Wortarten
Adjektiv/Eigenschaftswort/ Wiewort
Beschreibt Lebewesen und Dinge genauer, welche mit
"wie?" und
"Was für ein" erfragt werden können. Kann gesteigert werden.
Beispiel: "freundlich", "groß", "hoch", "lieb", "schnell", "schön"
Steigerung: z.B. schnell, schneller, am schnellsten
Adverb/Umstandswort
Kann
nicht gesteigert werden, eigenes Satzglied, macht nähre
Angaben zum
Ort (Lokaladverb), zur
Zeit (Temporaladverb), zur
Art und Weise (Modaladverb), zur
Begrüßung (Kausaladverb).
Beispiel: Lokaladverbien: "hier", "da", "oben", "unten" Temporaladverbien: "damals", "morgens", "oft", "vorher", "heute" Modaladverbien "sehr", "gern", "vielleicht" Kausaladverbien: "deshalb", "trotzdem", "dennoch"
Artikel/Begleiter
Steht meist vor einem Hauptwort, kann bestimmt (der,die, das) oder unbestimmt (ein, eine) sein. Beispiel: "der Mann", "die Frau", "das Kind", "ein Mann", "eine Frau", "ein Kind"
Konjunktion/Bindewort
Verbindet Satzglieder miteinander.
Beispiel: "aber", "dass", "nachdem", "ob", "sondern", "und", "weil"
Nomen/Hauptwort/Namenwort
Benennt
Lebewesen (Katze, Hund),
Pflanzen (Nelke, Rose)
Dinge (Tisch, Fenster),
Gedachtes (Freude, Angst) sowie
Personen (Kind, Freundin) und kommt meist mit einem
Artikel (der, ein). Schreibt man immer groß; kann "
dekliniert" (in die vier Fälle gesetzt) werden
Beispiel: "der Apfel", "die Freunde", "der Garten""das Haus", der Platz", "die Schule", "der Turm" Nominativ: der Hund (wer?) Genetiv: des Hundes (wessen?) Dativ: dem Hund (wem?, wo?), Akkusativ: den Hund (wen? wohin?)
Präposition/Vorwort
Steht immer vor
einem Nomen oder Pronomen. Kein eigenes Satzglied.
Beispiel: "vor", "zu", "während", "auf"
Pronomen/Fürwort
Steht
als Begleiter vor einem Hauptwort oder als Stellvertreter
für ein Hauptwort. Verschiedene Arten von Pronomen:
Personalpronomen,
Possesivpronomen,
Reflexivpronomen.
Beispiel: Personalpronomen (Persönliche Fürwörter): ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie
Possesivpronomen (Besitzanzeigende Fürwörter), mein, meine, meines
Reflexivpronomen (Rückbezügliche Fürwörter): ich wasche MICH, du wächst DICH, wir waschen UNS, etc.
Demonstrativpronomen (Hinweisendes Fürwort): dieser, diese, dieses, jener, jene, jenes
Verb/Zeitwort/Tuwort
Beschreiben das was man
tut.
Beispiel: "füttern":
Infintiv (Nennform):
füttern
Aktiv/Passiv:
Ich füttere die Katze./Die Katze wird gefüttert.
Konjugation:
Ich füttere, du fütterst, er/sie/es füttert
Indikativ/Konjunktiv:
Ich füttere die Katze./ Es könnte nicht standen, wenn jemand die Katze fütterte
Zeiten: Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur, FuturII
Zeiten
Futur
Die Zeit "Futur" ist die Zukunft!
Futur II
Die Zeit "FuturII" spricht die Vermutung aus das die Handlung in der Zukunft abgeschlossen sein wird!
Perfekt
Plusquamperfekt
Wird auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt! Die Zeit verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung über die Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das zuvor passierte.
Präsens
Die Zeit "Präsens" ist Gegenwart" ist das Jetzt im Moment
Präteritum
Die Zeit "Präterium" ist die Vergangenheit
Groß und Kleinschreibung
"Nomen werden groß geschrieben"
Woran können wir sie erkennen
Artikel:
-bestimmte:
das Lächeln der Mona Lisa ist schön.
-unbestimmte:
ein Summen einer Biene stört mich.
typische Endungen bei Nomen sind
Suffixe, wie
z.B.
-haft, -heit, -keit, -nis, -schaft
Adjektive:
hastiges Trinken
Pronomen:
Ausnahmen: http://www.neue-rechtschreibung.net/2009/05/29/sprechen-sie-deutsch-oder-deutsch/
Eure Selin vom Barbie-Girl-Lifestyle-Ratgeber, dem Lebensratgeber dem die Stars von morgen vertrauen!
Disclaimler: Deutsche Grammatik ganz einfach erklärt!