Dienstag, 11. November 2014

Deutsche Grammatik

Die deutsche Grammatik einfach erklärt für alle, die Deutsch als Fremdsprache lernen bzw erlernt haben oder etwas nachschauen möchten.
                                               Wortarten
Adjektiv/Eigenschaftswort/ Wiewort 
Beschreibt Lebewesen und Dinge genauer, welche mit "wie?" und "Was für ein" erfragt werden können. Kann gesteigert werden. Beispiel: "freundlich", "groß", "hoch", "lieb", "schnell", "schön"
Steigerung: z.B. schnell, schneller, am schnellsten

Adverb/Umstandswort
Kann nicht gesteigert werden, eigenes Satzglied, macht nähre Angaben zum Ort (Lokaladverb), zur Zeit (Temporaladverb), zur Art und Weise (Modaladverb), zur Begrüßung (Kausaladverb)Beispiel: Lokaladverbien: "hier", "da", "oben", "unten" Temporaladverbien: "damals", "morgens", "oft", "vorher", "heute" Modaladverbien "sehr", "gern", "vielleicht" Kausaladverbien: "deshalb", "trotzdem", "dennoch"

Artikel/Begleiter

Steht meist vor einem Hauptwort, kann bestimmt (der,die, das) oder unbestimmt (ein, eine) sein. Beispiel: "der Mann", "die Frau", "das Kind", "ein Mann", "eine Frau", "ein Kind"

Konjunktion/Bindewort

Verbindet Satzglieder miteinander. Beispiel: "aber",  "dass", "nachdem", "ob", "sondern", "und", "weil"

Nomen/Hauptwort/Namenwort

Benennt Lebewesen (Katze, Hund), Pflanzen (Nelke, Rose) Dinge (Tisch, Fenster), Gedachtes (Freude, Angst) sowie Personen (Kind, Freundin) und kommt meist mit einem Artikel (der, ein). Schreibt man immer groß; kann "dekliniert" (in die vier Fälle gesetzt) werden
Beispiel: "der Apfel", "die Freunde", "der Garten""das Haus", der Platz", "die Schule", "der Turm" Nominativ: der Hund (wer?) Genetiv: des Hundes (wessen?) Dativ: dem Hund (wem?, wo?), Akkusativ: den Hund (wen? wohin?)

Präposition/Vorwort
Steht immer vor einem Nomen oder Pronomen. Kein eigenes Satzglied. Beispiel: "vor", "zu", "während", "auf"

Pronomen/Fürwort
Steht als Begleiter vor einem Hauptwort oder als Stellvertreter für ein Hauptwort. Verschiedene Arten von Pronomen: Personalpronomen, Possesivpronomen, ReflexivpronomenBeispiel: Personalpronomen (Persönliche Fürwörter): ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie
Possesivpronomen (Besitzanzeigende Fürwörter), mein, meine, meines
Reflexivpronomen (Rückbezügliche Fürwörter): ich wasche MICH, du wächst DICH, wir waschen UNS, etc. 
Demonstrativpronomen (Hinweisendes Fürwort): dieser, diese, dieses, jener, jene, jenes

Verb/Zeitwort/Tuwort

Beschreiben das was man tutBeispiel: "füttern": 
Infintiv (Nennform):  füttern
Aktiv/Passiv: Ich füttere die Katze./Die Katze wird gefüttert.
Konjugation: Ich füttere, du fütterst, er/sie/es füttert
Indikativ/Konjunktiv: Ich füttere die Katze./ Es könnte nicht standen, wenn jemand die Katze fütterte
Zeiten: Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur, FuturII
                        Zeiten

Futur
Die Zeit "Futur" ist die Zukunft!

Futur II
Die Zeit "FuturII" spricht die Vermutung aus das die Handlung in der Zukunft abgeschlossen sein wird!

Perfekt

Plusquamperfekt
Wird auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt! Die Zeit verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung über die Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das zuvor passierte.

Präsens
Die Zeit "Präsens" ist Gegenwart" ist das Jetzt im Moment

Präteritum
Die Zeit "Präterium" ist die Vergangenheit

Groß und Kleinschreibung
"Nomen werden groß geschrieben"

Woran können wir sie erkennen
Artikel:
-bestimmte: das Lächeln der Mona Lisa ist schön.
-unbestimmte: ein Summen einer Biene stört mich.

typische Endungen bei Nomen sind Suffixe, wie
z.B. -haft, -heit, -keit, -nis, -schaft

Adjektive:
hastiges Trinken

Pronomen:

Ausnahmen: http://www.neue-rechtschreibung.net/2009/05/29/sprechen-sie-deutsch-oder-deutsch/

Eure Selin vom Barbie-Girl-Lifestyle-Ratgeber, dem Lebensratgeber dem die Stars von morgen vertrauen!
Disclaimler: Deutsche Grammatik ganz einfach erklärt!

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