Samstag, 16. November 2013

Die Römer


Die Geschichte des römischen Reiches

Die Geschichte des römischen Reiches beginnt 753 v. Chr. im heutigen Italien.
Damals siedelten sich immer mehr Bauern auf 7 Hügeln in der Nähe des Flusses Tiber an.
Bald wurde Rom eine Republik  und diese wurde damals von zwei Konsuln mit dem Senat regiert. Viele berühmte Herrscher wie Cäsar, Augustus, Nero, Titus, Antonius und Marc Aurel führten das römische Reich.  Sie wurden immer wieder von mächtigen Nachbarn angegriffen, trotzdem wuchs das römische Reich sehr rasch. Deshalb wurde 180 n. Chr. Wurde das Reich in zwei Teile geteilt: 
in das weströmische Reich (Hauptstadt Rom)
in das oströmisches Reich (Hauptstadt Konstantinopel)
Das weströmische Reich wurde 410 n. Chr. Von den Barbaren zerstört und das oströmische Reich wurde 1476 von den Türken erobert und zerfiel schließlich. Das war das Ende des römischen Reiches.


 Alltag
Römer leben in italienischen Stadt Rom, na klar, denn das war auch vor 2500 Jahren so. Früher eroberten die Römer viele Länder und schufen so ein riesiges Reich. Denn auch die Armee der Römer war sehr groß, etwa 450 000 Soldaten kämpften für das römische Weltreich. Außerdem hatte das römische Heer viele Legionen, eine davon bestand aus 5300 Legionären. So musste ein römischer Soldat das schwimmen mit Rüstung und Schwert lernen. Er lernte auch das Speerwerfen und Steinschleudern.

Gladiatoren waren meist Slaven oder Gefangene, denn nur wenige traten freiwillig zu einem Kampf an. Die Gladiatorenkämpfe fanden in einem Sportstadion statt, es war das größte Amphittheater. Die Gladiatoren kämpften nicht nur gegen einander, sondern auch gegen wilde Tiere. Wenn ein Kampf zu Ende war entschied der König, ob der Verlierer am leben bleiben durfte. Gladiatoren die einen Kampf gewonnen hatten, wurden oft freigelassen.


Wasserversorgung im römischen Reich
Auch die Römer brauchten Wasser und auch sie waren es die die ersten Wasserleitungen bauten. Äquadukte
Diese machten es möglich Wasser zu transportieren und somit Badehäuser, Tempel und Brunnen mit Wasser zu versorgen. Denn vorher mussten sie es umständlich von weit her schaffen das genug Wasser in der Stadt vorhanden war. So bauten sie die ersten Aquadukte meist schief, damit das Wasser besser und zügiger fließen kann. Innerhalb der Stadt, jedoch wurden Wasserleitungen teils unterirdisch in Rohren aus Holz, Ton oder Stein verlegt. Aber auch sonst brauchten Nahrung, Kleider und und. Den die Römer waren die ersten, die nicht mehr nackt rum liefen, klar denn in Rom bzw. römischem Reich konnte sich jeder Klamotten leisten. So war die Kleidung, die einst die Griechen trugen, welche es sich leisten konnten, bis ins späte Mittelalter Bestandteil der Menschen. Noch heute tragen einige diese Kleidung zu Modezwecken und und.

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